Wiener Neustadt: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(erg.)
Zeile 49: Zeile 49:


== Wiener Neustadt in Sage und Legende ==
== Wiener Neustadt in Sage und Legende ==
Über eine Wiener Neustädter Bürgerin wird eine Version der [[Sage vom Ring im Fischbauch]] erzählt.<ref>Nacherzählung siehe [[w:Leander Petzoldt|Leander Petzoldt]] (Hrsg.): ''Der Ring im Fischbauch''. In: ''Sagen aus Österreich''. Wiesbaden: MarixVerlag 2007, ISBN 978-3-86539-118-6, S. 19f.; eine Online-Erzählung ist unter http://gutenberg.spiegel.de/buch/sagen-aus-nieder-32/26, eingesehen am 24. Juni 2017, abrufbar.</ref> Diese Frau war angeblich Maria Elisabeth Pachner, die reichen Witwe des Wiener Neustädter Ratsherren Franz Bach und soll im 18. Jahrhundert gelebt haben, wie die ''Chronik von Wiener-Neustadt'' von Ferd. Karl Boeheim, aus dem 19. Jahrhundert überliefert.<ref>vgl. Simone Pichler: ''Chronikalisches Schreiben''. Ortschroniken im 19. Jahrhundert dargestellt anhand von ausgewählten Beispielen. Wien: Diplomarbeit (ungedruckt) 2015, S. 61f.</ref>
Über eine Wiener Neustädter Bürgerin wird eine Version der [[Sage vom Ring im Fischbauch]] erzählt.<ref>Nacherzählung siehe [[w:Leander Petzoldt|Leander Petzoldt]] (Hrsg.): ''Der Ring im Fischbauch''. In: ''Sagen aus Österreich''. Wiesbaden: MarixVerlag 2007, ISBN 978-3-86539-118-6, S. 19f.; eine Online-Erzählung ist unter http://gutenberg.spiegel.de/buch/sagen-aus-nieder-32/26, eingesehen am 24. Juni 2017, abrufbar.</ref> Diese Frau war angeblich Maria Elisabeth, die reichen Witwe des Wiener Neustädter Ratsherren Franz Pachner, und sie soll im 18. Jahrhundert gelebt haben, wie die ''Chronik von Wiener-Neustadt'' von [[w:Ferdinand Carl Boeheim|Ferdinand Carl Boeheim]], aus dem 19. Jahrhundert überliefert.<ref>vgl. Simone Pichler: ''Chronikalisches Schreiben''. Ortschroniken im 19. Jahrhundert dargestellt anhand von ausgewählten Beispielen. Wien: Diplomarbeit (ungedruckt) 2015, S. 61f.</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 24. Juni 2017, 15:36 Uhr

Wiener Neustadt (ugs. auch Die Wiener Neustadt) ist mit 43.863 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) die zweitgrößte Stadt Niederösterreichs und liegt etwa 50 km südlich der Bundeshauptstadt Wien im Industrieviertel. Sie ist Statutarstadt und Verwaltungssitz des Bezirkes Wiener Neustadt-Land. Die Stadt ist eine Schul-, Einkaufs- und Garnisonsstadt. Wiener Neustadt ist die elftgrößte Stadt in Österreich.

Übersicht der Gemeinde in Wikipedia
Die ausklappbaren Informationen werden aus dem aktuell verfügbaren Artikel bei der Deutschsprachigen Wikipedia eingebunden.
Zur Ansicht der kompletten Information kann mit der Bildlaufleiste (Scrollbar) an der rechten Seite des Fensters navigiert werden. Das Anklicken von Verweisen (Links) innerhalb des Fensters ruft die entsprechenden Seiten der Deutschsprachigen Wikipedia auf. Um die ursprüngliche Anzeige wieder herzustellen, ist die gesamte Seite erneut zu laden. Um einen Wikipedia-Artikel zu bearbeiten, muss man den Artikel direkt in Wikipedia aufrufen! Der Link dazu ist Wiener Neustadt .

Regionales aus der Gemeinde
Du weißt sicher mehr über diese Gemeinde oder diesen Bezirk - deshalb mach mit, mit Texten oder Fotos - wie? das siehst Du hier

47.816666666716.25Koordinaten: 47° 49′ N, 16° 15′ O

Die Karte wird geladen …
Ganzseitige Karten: Wiener Neustadt47.816666666716.25


Gemeindegliederung

Sehenswürdigkeiten

  • Die sieben "Wunder" von Wiener Neustadt
  • Kuckucksuhr (1957 erbaut vom Uhrmacher Felix Pichler)[1] in der Fußgängerzone "Neunkirchner Straße"
  • Labyrinth im Freiheitspark, an der südwestlichen Ecke (nähe Wiener Straße und Warmer Fischa)

Siehe auch: Liste der Museen in Wiener Neustadt

Gemeindebetriebe

Freizeitanlagen

In Wiener Neustadt gibt es zahlreiche öffentliche Kinderspielplätze[2]: Stadtpark, Olaf Palme Platz, Goldschmidhof, Zehner-Ranch, Heinrich-Sauer-Gasse/Flugfeldgürtel, Mairinger-Park, Anton Dopler-Park, Neuklosterspielplatz, Schmuckerau, Anton Wodica-Park, Badener-Siedlung, Heideansiedlung, Bauer-Theussl-Park, Esperanto-Park, Josefstadt, Leithamühlgasse, Fritz Heindel-Gasse, Walther von der Vogelweide-Park, Hauptplatz, Nestroystraße und Freiheitspark.

Die Freizeitanlagen decken so gut wie alle Sportarten ab, von Angeln über Squash- und Tennis, Baden, Reiten, Kegeln und Bowling, Minigolf reicht die Palette bis zu Eislaufen und Langlaufen. [3]

Am Wiener Neustädter Kanal besteht auf 4,2 km Länge die Möglichkeit des Befahrens mit Ruderbooten, Kajaks und Kanadiern (Kanus). Der Bootsverleih befindet sich am sogenannten Triangel[4]. Besondere Highlights: Überqueren der Warmen Fischa (siehe auch "Die Wunder von Wiener Neustadt, unter dem Punkt "Zwei Bäche, die übereinander fließen") und das Unterqueren der Pottendorfer Straße.

Blaulichtorganisationen

Stadtpolizeikommando Wiener Neustadt
Polizeiinspektion Josefstadt
Polizeiinspektion Burgplatz
Polizeinspektion Flugfeld
Polizeidiensthundeinspektion
Polizeianhaltezentrum
AFK Wiener Neustadt
FF Wiener Neustadt
BTF Landesklinikum Wiener Neustadt
Bezirksstelle Wiener Neustadt des Roten Kreuzes
Gruppe LV Wiener Neustadt (seit 2011)

Schulen

Unternehmen

Vereine

  • Radlobby Wiener Neustadt (früher "DINAMo")[5]: gemeinnütziger, überparteilicher Verein. Setzt sich seit 1988 für die Förderung des Fahrrades als Alltagsverkehrsmittel ein.

Personen

Wiener Neustadt in Sage und Legende

Über eine Wiener Neustädter Bürgerin wird eine Version der Sage vom Ring im Fischbauch erzählt.[6] Diese Frau war angeblich Maria Elisabeth, die reichen Witwe des Wiener Neustädter Ratsherren Franz Pachner, und sie soll im 18. Jahrhundert gelebt haben, wie die Chronik von Wiener-Neustadt von Ferdinand Carl Boeheim, aus dem 19. Jahrhundert überliefert.[7]

Literatur

Einzelnachweise

  1. NÖN.at "Wer rettet die Kuckucksuhr?", abgerufen am 13. März 2015.
  2. Wiener Neustadt wn.online: Kinderspielplätze
  3. Sport und Freizeit
  4. Schifferlfahren am Wiener Neustädter Kanal, abgerufen am 13. März 2015.
  5. Radlobby Wiener Neustadt
  6. Nacherzählung siehe Leander Petzoldt (Hrsg.): Der Ring im Fischbauch. In: Sagen aus Österreich. Wiesbaden: MarixVerlag 2007, ISBN 978-3-86539-118-6, S. 19f.; eine Online-Erzählung ist unter http://gutenberg.spiegel.de/buch/sagen-aus-nieder-32/26, eingesehen am 24. Juni 2017, abrufbar.
  7. vgl. Simone Pichler: Chronikalisches Schreiben. Ortschroniken im 19. Jahrhundert dargestellt anhand von ausgewählten Beispielen. Wien: Diplomarbeit (ungedruckt) 2015, S. 61f.

Weblinks

 Wiener Neustadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Wikisource: Wiener Neustadt – Quellen und Volltexte