Burgruine Arbesbach: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(neu angelegt)
 
K (added Category:Arbesbach using HotCat)
Zeile 20: Zeile 20:
[[Kategorie:Geschichte (Niederösterreich)]]
[[Kategorie:Geschichte (Niederösterreich)]]
[[Kategorie:Schauplatz einer Sage aus Niederösterreich]]
[[Kategorie:Schauplatz einer Sage aus Niederösterreich]]
[[Kategorie:Arbesbach]]

Version vom 29. Juli 2017, 16:53 Uhr

Wikipedia logo v3.svg
Überregionale Aspekte dieses Themas werden auch in der Wikipedia unter dem Titel Burgruine Arbesbach behandelt.
Hier im ÖsterreichWiki befinden sich Informationen sowie Ergänzungen, die zusätzlich von regionaler Bedeutung sind (siehe Mitarbeit).

Die Burgruine Arbesbach befindet in der Marktgemeinde Arbesbach im Bezirk Zwettl in Niederösterreich. Es handelt sich um eine Ruine einer im Mittelalter von den Kuenringern gegründeten Höhenburg, die um 1480 zerstört und in der Folge nicht mehr aufgebaut wurde. Heute ist die Burgruine ein beliebtes Ausflugsziel.

Geschichte (Ergänzungen)

Schon 1282, bald nach ihrer Erbauung unter Hadmar II. von Kuenring, wurde die Burg Arbesbach an die Herren von Falkenberg, eine Ministerialenfamilie aus dem Viertel unter dem Manhartsberg verkauft.[1]

Die Burgruine Arbesbach in Sage und Legende

Das Geldloch von Arbesbach

In einer Felsspalte unterhalb des Bergfriedes der Burgruine befindet sich das Geldloch. Durch dieses führt ein Geheimgang, der die frühere Burg Arbesbach mit der Burg Rappottenstein verbunden hat. Der Sage nach sollen in diesem Geldloch unermessliche Schätze verborgen sein, die bisher noch nicht gehoben wurden.[1]

Literatur

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 vgl. Robert Bouchal - Johannes Sachslehner: Waldviertel, 2002, S. 72