Progress – Die steirische SchülerInnenbewegung: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Bewegung wird von einem zehnköpfigen Landesvorstand geleitet, welcher einmal jährlich auf der Landeskonferenz gewählt wird. Unter der Landesorganisation unter welcher wiederum Regional-, Bezirks- oder Bereichsgruppen stehen. | Die Bewegung wird von einem zehnköpfigen Landesvorstand geleitet, welcher einmal jährlich auf der Landeskonferenz gewählt wird. Unter der Landesorganisation unter welcher wiederum Regional-, Bezirks- oder Bereichsgruppen stehen. Progress sieht sich als eigener Verein unabhängig von jeder Partei. | ||
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Version vom 1. August 2017, 11:54 Uhr
| Progress - Die steirische SchülerInnenbewegung (PROGRESS) | |
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| Zweck: | Schülervertretung |
| Vorsitz: | Christoph Purgstaller |
| Gründungsdatum: | 27. Dezember 2013 |
| Sitz: | Graz |
| ZVR | 800517559 (BMI) |
| Website: | http://www.progress-stmk.at |
Progress - Die steirische SchülerInnenbewegung ist eine steirische parteiunabhängige Schülerbewegung. Ihr Ziel definieren sie, die Bedingungen an Schulen zu verbessern. Landesvorsitzender ist 2016.
Geschichte
Progress wurde am 27. Dezember 2013 gegründet. Trotz des kurzen Bestehens, kann die Organisation schon Erfolge vorweisen, auf Druck des ehemalig stellvertretenden Landesschulsprecher Purgstaller, werden die positiv abgestimmten Anträge, welche im SIP (SchülerInnen im Parlament), ein Gremium der steirischen LandesschülerInnenvertretung (LSV), direkt in den Unterausschuss weitergeleitet.[1]
In der Öffentlichkeit trat der Verein mit der Organisation einer Demo gegen die Zentralmatura in Graz auf, wo am 19. Dezember 2013 etwa 2.000 Demonstranten am Jakominiplatz demonstrierten. In der Folge wurde die Zentralmatura um ein Jahr verschoben wurde.[2]
Struktur
Die Bewegung wird von einem zehnköpfigen Landesvorstand geleitet, welcher einmal jährlich auf der Landeskonferenz gewählt wird. Unter der Landesorganisation unter welcher wiederum Regional-, Bezirks- oder Bereichsgruppen stehen. Progress sieht sich als eigener Verein unabhängig von jeder Partei.
Positionen
Progress sieht ihre Aufgaben- und Kompetenzbereich nach eigenen Angaben im schulpolitischen Sektor, sowie auch in Teilen des gesellschaftspolitischem.
Inhaltlich wird eine Stärkung der Schulpartnerschaft und somit der Mitbestimmung der Schülerinnen gefordert. Darüber hinaus spricht sie sich für Chancengleichheit für alle österreichischen Schülerinnen und Schüler aus, sowie für die Einführung kostenloser Nachmittagsbetreuung und vergünstigten Verkehrsmitteln. Zusätzlich fordern sie die Ausweitung des TopTickets[3] auf Wien, das Burgenland und das Land Niederösterreich, bei gleichbleibenden Kosten.
Schülervertretung und Schulpolitik
Die Schülervertretung bietet sowohl Services für Schulsprecher und Mitglieder der Schüler an, sowie auch Workshops zu Themen wie Schulrecht, Leadership, Rhetorik und vielen weiteren Themen, für alle steirischen Schüler an. Es wird auch mindestes einmal im Jahr ein mehrtägiges Seminar veranstaltet zu dem jeder eingeladen ist, auf diesen Seminaren werden hauptsächlich die genannten Workshops abgehalten und neben diesen werden auch Planspiele gespielt und Softskills vermittelt.
Einzelnachweise
- ↑ PROGRESS Steiermark Presseaussendung. Abgerufen am 24. Juli 2017.
- ↑ STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H.: In Graz protestierten 2.000 Schüler gegen Zentralmatura. In: derStandard.at. (http://derstandard.at/1385171732311/In-Graz-protestierten-2000-Schueler-gegen-Zentralmatura).
- ↑ http://www.verbundlinie.at/schuelerlehrlinge/tickets/top-ticket TopTickets