Freiwillige Feuerwehr Perg: Unterschied zwischen den Versionen

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|1.||[[Karl Terpinitz]] || 1873-1876
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|2.||Franz Mayer ||1877-1879
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|3.||Anton Huemer||1880-1884
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|4.||[[Michael Fries]]|| 1885-1886
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|5.||Franz Weichselbaumer ||1887-1890
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|6.||[[Karl Terpinitz]]||1891-1893
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|7.||Sebastian Greisinger ||1893-1898
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|8.||Franz Hofer||1898-1904
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|9.||Rudolf Manner||1904-1905
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|10.||[[Adolf Fries]]||1905-1913
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|11.||Karl Wögerbauer||1913-?
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|12.||Franz Hausböck||1938-1945
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|13.||Ernst Wögerbauer||1949-1953
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|14. ||Lambert Mühlehner||1953-1972
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|15.||Gottfried Raab||1972-1978
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|16.||Maximilian Brandstetter||1978-2000
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|17.||Franz Poscher||seit 2000
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Version vom 2. November 2017, 18:19 Uhr

Perg
Gemeinde Perg
Landesfeuerwehrverband Oberösterreich
Bezirksfeuerwehrkommando: Perg
Abschnitt
Gründungsdatum: 1873
Kommandant: Gerhard Panhofer
Mitglieder:
(Jugend/Aktiv/Reserve)
? / 70 (inkl.Reserve) / 0 (02.11.2017)
Fahrzeuge: siehe Fuhrpark
Adresse: Perg, Dirnbergerstrasse 17
Koordinaten: 48° 15′ N, 14° 38′ O
Website: http://www.feuerwehr-perg.at/
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Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Perg ist eine der zwei Feuerwehren der Stadtgemeinde Perg. Sie gehört dem oberösterreichischen Landesfeuerwehrverband an. Das zuständige Bezirksfeuerwehrkommando ist das BFKDO Perg. Der Feuerwehrabschnitt ist Perg.

Die Feuerwehr heute

Einsatzgebiet

Zum Pflichtbereich gehört das gesamte Gebiet der Stadtgemeinde Perg, wobei auch das Gebiet der FF Pergkirchen mit eingeschlossen ist, die kleiner Einsätze in ihrem Gebiet selbst abarbeitet.

Neben den zahlreichen Wohngebäuden, befinden sich auf dem Stadtgebiet neben den Verwaltungsgebäuden als Bezirkshauptstadt auch zahlreiche Industriebetriebe. Auch als Schulstandort ist Perg beliebt, sodass eine große Anzahl von Gebäuden für die Wehr als Risikogebäude eingestuft werden müssen.

Dazu führt auch das hohe Verkehrsaufkommen auf den Routen, wie der Donau Straße B3 und den Landesstraßen zu zahlreichen Einsätzen nach Verkehrsunfällen. Auch die Donauuferbahn die von der ÖBB betrieben wird, stellt ein Einsatzpotential dar.

Eine weitere Gefahr geht von der w:Naarn, die in der Nähe in die Donau mündet, aus, sodass von kleineren Unwettereinsätzen bis zu Katastropheneinsätzen wie beim Hochwasser 2002 alles möglich ist.

Weitere Aufgaben

Als Stützpunktfeuerwehr des Bezirkes hat die Feuerwehr noch weitere überörtliche Aufgaben:

  • Das Atemschutzfahrzeug wird bei größeren Einsätzen im Bezirk benötigt um die Atemschutzträger auch bei längeren Einsätzen mit Atemluft versorgen zu können.
  • Mit der Gefahrengutausrüstung können Erstmaßnahmen bei Gefahrgutfällen gesetzt werden, bis weitere Hilfskräfte von Freistadt oder Linz zur Stelle sind.
  • Die Wärmebildkamera dient als Hilfsmittel bei Bränden, nach vermissten Personen oder nach weiteren Glutnestern zu suchen.
  • Das Hubrettungsgerät das von allen Gemeinden des Bezirkes finanziert wurde, wird bei größeren Einsätzen mitalarmiert.

Standort

Nachbarfeuerwehren

FF Schwertberg
FF Windhaag
FF Münzbach
Nachbargemeinden FF Arbing
FF Naarn FF Mitterkirchen

Mannschaft

Neben der Aktiv- und der Reservemannschaft besteht auch eine Feuerwehrjugend, um jugendliche bereits an das Feuerwehrwesen heranzuführen.

Fuhrpark

Bezeichnung Type Besatzung Aufbauer Baujahr Sonderausrüstung/
Bemerkung
VRF-A (Vorausrüstfahrzeug) Dodge Nitro 1:2 Eigenkonzept 2009 (2012) Hydraulisches Rettungsgerät
Poly-Löschanlage
KDO (Kommandofahrzeug) Fiat Ducato 1:3 Eigenkonzept 2015
RLF-A 2000 (Rüstlöschfahrzeug) Steyr 13S23 4x4 1:6 Rosenbauer 1994
TLF-A 4000 (Tanklöschfahrzeug) MAN TGM 18.290 4x4 1:7 Rosenbauer 2010 NotstromaggregatLichtmast, Verkehrsleiteinrichtung, 2 Tauchpumpen
LAST (Lastfahrzeug) Mercedes Benz 1320 1:1 Eigenkonzept 1992 Kipper, Ladekran
LF (Löschfahrzeug) Mercedes Benz 508D 1:8 Rosenbauer 1982 Tragkraftspritze und Notstromaggregat
MTF (Mannschaftstransportfahrzeug) Ford Transit VarioBus 1:8 Eigenkonzept 2008
HUB (Hubrettungsgerät) Scania P94 340 1:1 Bronto Skylift/Ziegler 2005 maximale Arbeitshöhe von 32 Meter
ASF (Atemschutzfahrzeug) Mercedes Benz Vario 818D 4x4 1:2 Rosenbauer 2009 Atemluftkompressor mit Pufferspeicher, Füllleiste für 300 bar Geräte, Vollschutzanzüge
KDO (Kommandofahrzeug) Land Rover Regular 88 1:6 - 1959 Sonderfahrzeug (Oldtimer)
Zwei Anhänger - - - 1995/1998 Einer für Öleinsatz ausgerüstet

Alarmierung

Üblicherweise wird die Feuerwehr über die Landeswarnzentrale Oberösterreich alarmiert wohin Notrufe 122 aus dem Gebiet geleitet werden, da die Feuerwehr üblicherweise nicht dauernd besetzt ist. Alarmierungen können aber auch direkt über das Warn- und Alarmiersystem der Stadtfeuerwehr ausgelöst werden.

Alarmierungsmöglichkeiten sind entweder mittels Sirene oder mittels digitalen Piepserln (als stiller Alarm bezeichnet) erfolgen. Die Sirenenalarmierung erfolgt nur bei Bränden oder bei Menschenleben in Gefahr. Einzelne Feuerwehrmitglieder können auch bei Spezialeinsätzen telefonisch alarmiert werden.

Geschichte

Außergewöhnliche Einsätze

Bisherige Kommanden

lfd. Kommandant von - bis
1. Karl Terpinitz 1873-1876
2. Franz Mayer 1877-1879
3. Anton Huemer 1880-1884
4. Michael Fries 1885-1886
5. Franz Weichselbaumer 1887-1890
6. Karl Terpinitz 1891-1893
7. Sebastian Greisinger 1893-1898
8. Franz Hofer 1898-1904
9. Rudolf Manner 1904-1905
10. Adolf Fries 1905-1913
11. Karl Wögerbauer 1913-?
12. Franz Hausböck 1938-1945
Lücke?
13. Ernst Wögerbauer 1949-1953
14. Lambert Mühlehner 1953-1972
15. Gottfried Raab 1972-1978
16. Maximilian Brandstetter 1978-2000
17. Franz Poscher seit 2000

Regelmäßige Veranstaltungen

Quellen und Literatur

Einzelnachweise

Weblinks