Kalwang: Unterschied zwischen den Versionen
K (→Ehrenbürger) |
K (Textersetzung - „== Blaulichtorganisationen == == Schulen == “ durch „== Öffentliche Einrichtungen == === Blaulichtorganisationen === === Schulen ===“) |
||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
== Gemeindebetriebe == | == Gemeindebetriebe == | ||
== Freizeitanlagen == | == Freizeitanlagen == | ||
== Blaulichtorganisationen == | == Öffentliche Einrichtungen == | ||
== Schulen == | === Blaulichtorganisationen === | ||
== Unternehmen == | === Schulen ===== Unternehmen == | ||
== Vereine == | == Vereine == | ||
== Personen == | == Personen == |
Version vom 17. Juni 2019, 10:34 Uhr
Kalwang ist eine Marktgemeinde im Bezirk Leoben in der Steiermark.
Zur Ansicht der kompletten Information kann mit der Bildlaufleiste (Scrollbar) an der rechten Seite des Fensters navigiert werden. Das Anklicken von Verweisen (Links) innerhalb des Fensters ruft die entsprechenden Seiten der Deutschsprachigen Wikipedia auf. Um die ursprüngliche Anzeige wieder herzustellen, ist die gesamte Seite erneut zu laden. Um einen Wikipedia-Artikel zu bearbeiten, muss man den Artikel direkt in Wikipedia aufrufen! Der Link dazu ist Kalwang .
47.4114.75Koordinaten: 47° 25′ N, 14° 45′ O
Ganzseitige Karten: Kalwang47.4114.75 |
Gemeindegliederung
Sehenswürdigkeiten
Gemeindebetriebe
Freizeitanlagen
Öffentliche Einrichtungen
Blaulichtorganisationen
= Schulen ===== Unternehmen
Vereine
Personen
Bürgermeister
Ehrenbürger
- Baron Philipp Ritter von Haas, Gutsbesitzer in Kalwang
- Rudolf Ritter von Gutmann, Gutsbesitzer in Kalwang
- Sebastian Schober, vulgo Weinkräutl
- Hellmut Lederer, Mediziner am Unfallkrankenhaus Kalwang
- P. Erenbert Haidinger OSB, Pfarrer in Kalwang
Kalwang in Sage und Legende
Der weiße Hirsch
Der weiße Hirsch bzw. ein Hirsch mit einem goldenen Kreuz im Geweih kommt ihn vielen Sagen und Legenden vor. In dieser Sagenversion sind drei Männer aus Kalwang auf dem Zeyritzkampel unterwegs, wo sie jagen wollen. Doch als ihnen dieser Hirsch erscheint, sind sie so beeindruckt, dass sie ihre Stutzen in einem dichten Gebüsch zurücklassen und ihm unbewaffnet durch den Wald folgen, bis sie beobachten, wie er auf der Spitze des Stadlsteins entschwindet. Dass sie ihre Stutzen zurückgelassen haben, rettet sie aber, als sie wenig später dem Stiftsförster und seinen Jägern in die Hände fallen. Denn da sie keine Waffen haben, glaubt er ihnen, dass sie keine Wilderer sind und lässt sie wieder laufen.[1]
- Siehe auch: Kategorie:Sage aus der Steiermark
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Leander Petzoldt (Hrsg.): Der weiße Hirsch. In: ders.: Sagen aus Österreich. Wiesbaden: MarixVerlag 2007, ISBN 978-3-86539-118-6, S.158
Weblinks
Kalwang – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons