Hansjörg Eiblmayr: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Eiblmayr stammte aus einer Vöcklabrucker Baumeisterfamilie. Er war der Sohn des Politikers [[w:Hannes Eiblmayr|Hannes Eiblmayr]]. Er studierte Architektur an der Akademie der bildenden Künste Wien und war Absolvent der Meisteklasse von [[w:Clemens Holzmeister|Clemens Holzmeister]]. Er Entwarf zahlreiche private Häuser und erwarb sich Verdienste um die Planung des Vöcklabrucker Stadtsaales und des Musikheimes. Seine Tätigkeit als Architekt übte er bis zu seinem 70. Lebensjahr aus.  
Eiblmayr stammte aus einer Vöcklabrucker Baumeisterfamilie. Er war der Sohn des Politikers [[w:Hannes Eiblmayr|Hannes Eiblmayr]]. Er studierte Architektur an der Akademie der bildenden Künste Wien und war Absolvent der Meisterklasse von [[w:Clemens Holzmeister|Clemens Holzmeister]]. Er entwarf zahlreiche Privathäuser und erwarb sich Verdienste um die Planung des Vöcklabrucker Stadtsaales und Musikheimes. Seine Tätigkeit als Architekt übte er bis zu seinem 70. Lebensjahr aus.  


Ab 1979 gehörte er dem Gemeinderat an, ab 1985 war er Leiter des Kulturreferates der Stadt Vöcklabruck und von 1991 bis 2003 wirkte er als Vizebürgermeister der ÖVP.<ref>[http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/nachrufe/Hansjoerg-Eiblmayr-Altmodisch-aber-fuer-Neues-offen;art86198,1275252 Gerhard Hüttner: ''Hansjörg Eiblmayr: Altmodisch, aber für Neues offen'', in: Oberösterreichische Nachrichten vom 9. Jänner 2014] abgefragt am 16. Februar 2018</ref>
Ab 1979 gehörte er dem Vöcklabrucker Gemeinderat an, ab 1985 war er Leiter des Kulturreferates der Stadt und von 1991 bis 2003 wirkte er als Vizebürgermeister der ÖVP.<ref>[http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/nachrufe/Hansjoerg-Eiblmayr-Altmodisch-aber-fuer-Neues-offen;art86198,1275252 Gerhard Hüttner: ''Hansjörg Eiblmayr: Altmodisch, aber für Neues offen'', in: Oberösterreichische Nachrichten vom 9. Jänner 2014] abgefragt am 16. Februar 2018</ref>


Eiblmayr prägte das kulturelle Leben Vöcklabrucks. Von 1979 bis 2012 leitete er die [[Stadtgalerie Vöcklabruck]] im Lebzelterhaus und baute sie zu einem bedeutenden Ausstellungsort Oberösterreichs aus.
Eiblmayr prägte das kulturelle Leben Vöcklabrucks. Von 1979 bis 2012 leitete er die [[Stadtgalerie Vöcklabruck]] im Lebzelterhaus und baute sie zu einem bedeutenden Ausstellungsort Oberösterreichs aus.

Aktuelle Version vom 23. Februar 2018, 08:24 Uhr

Hansjörg Eiblmayr (* 1936; † 2013) war ein österreichischer Architekt, Galerist und Lokalpolitiker in Vöcklabruck.

Leben und Wirken

Eiblmayr stammte aus einer Vöcklabrucker Baumeisterfamilie. Er war der Sohn des Politikers Hannes Eiblmayr. Er studierte Architektur an der Akademie der bildenden Künste Wien und war Absolvent der Meisterklasse von Clemens Holzmeister. Er entwarf zahlreiche Privathäuser und erwarb sich Verdienste um die Planung des Vöcklabrucker Stadtsaales und Musikheimes. Seine Tätigkeit als Architekt übte er bis zu seinem 70. Lebensjahr aus.

Ab 1979 gehörte er dem Vöcklabrucker Gemeinderat an, ab 1985 war er Leiter des Kulturreferates der Stadt und von 1991 bis 2003 wirkte er als Vizebürgermeister der ÖVP.[1]

Eiblmayr prägte das kulturelle Leben Vöcklabrucks. Von 1979 bis 2012 leitete er die Stadtgalerie Vöcklabruck im Lebzelterhaus und baute sie zu einem bedeutenden Ausstellungsort Oberösterreichs aus.

Auszeichnungen

Einzelnachweise