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Adam Regenspurger übernahm nach dem Tod des Wirtes [[Claus Linser]] die landesfürstliche Taverne zu St. Christoph am Arlberg und führte sie ca. 10 Jahre. 1569 gab er sie auf und dürfte dann nach Stanz zurückgekehrt sein, wo er vermutlich den Hof seines Vaters übernommen haben wird.<ref Name ="Büchner301"/> | Adam Regenspurger übernahm nach dem Tod des Wirtes [[Claus Linser]] die landesfürstliche Taverne zu St. Christoph am Arlberg und führte sie ca. 10 Jahre. 1569 gab er sie auf und dürfte dann nach Stanz zurückgekehrt sein, wo er vermutlich den Hof seines Vaters übernommen haben wird.<ref Name ="Büchner301"/> | ||
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Version vom 24. März 2018, 15:43 Uhr
Adam Regenspurger (* vermutlich noch im 16. Jahrhundert; † nach 1569) führte als Wirt von St. Christoph im 16. Jahrhundert die landesfürstliche Taverne zu St. Christoph am Arlberg, die nach dem Tod von Heinrich von Kempten um 1421 aus dem Hospiz zu St. Christoph am Arlberg entstanden war.
Herkunft und Familie
Adam Regenspurger stammte aus Landeck. Er dürfte der Sohn von Hans Regenspurger (dem Älteren) gewesen sein, der 1580 als Besitzer eines Hauses mit Hofstatt, Stallung, Stadl und Krautgarten in Stanz belegt ist. Vermutlich war er der Vaters von Ulrich Regenspurger, der noch 1582 in Stanz nachgewiesen ist.[1]
Leben
Adam Regenspurger übernahm nach dem Tod des Wirtes Claus Linser die landesfürstliche Taverne zu St. Christoph am Arlberg und führte sie ca. 10 Jahre. 1569 gab er sie auf und dürfte dann nach Stanz zurückgekehrt sein, wo er vermutlich den Hof seines Vaters übernommen haben wird.[1]
Literatur
- Robert Büchner: Heinrich Findelkind. In: Robert Büchner: St. Christoph am Arlberg. Die Geschichte von Hospiz und Taverne, Kapelle und Bruderschaft, von Brücken, Wegen und Straßen, Säumern, Wirten und anderen Menschen an einem Alpenpass (Ende des 14. bis Mitte des 17. Jahrhunderts). Boehlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2005. ISBN 978-3205772828, S. 300f.