Maria Laach am Jauerling: Unterschied zwischen den Versionen
K (Textersetzung - „== Freizeitanlagen == == Blaulichtorganisationen == “ durch „== Freizeitanlagen == == Öffentliche Einrichtungen == === Blaulichtorganisationen === “) Markierungen: Mobile Bearbeitung Mobile Web-Bearbeitung |
|||
Zeile 11: | Zeile 11: | ||
== Gemeindebetriebe == | == Gemeindebetriebe == | ||
== Freizeitanlagen == | == Freizeitanlagen == | ||
== Blaulichtorganisationen == | == Öffentliche Einrichtungen == | ||
=== Blaulichtorganisationen === | |||
*{{FF}} | *{{FF}} | ||
:[[Freiwillige Feuerwehr Maria Laach|FF Maria Laach]] | :[[Freiwillige Feuerwehr Maria Laach|FF Maria Laach]] |
Version vom 19. Juni 2019, 13:49 Uhr
Maria Laach am Jauerling ist eine Marktgemeinde mit 932 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Krems-Land in Niederösterreich. Auf Grund der wirtschaftlichen Bedeutung der Christbäume - 70 Betriebe beschäftigen sich mit der Christbaumaufzucht und -vermarktung - führt ide Gemeinde auch den Beinamen Christbaumgemeinde.[1]
Zur Ansicht der kompletten Information kann mit der Bildlaufleiste (Scrollbar) an der rechten Seite des Fensters navigiert werden. Das Anklicken von Verweisen (Links) innerhalb des Fensters ruft die entsprechenden Seiten der Deutschsprachigen Wikipedia auf. Um die ursprüngliche Anzeige wieder herzustellen, ist die gesamte Seite erneut zu laden. Um einen Wikipedia-Artikel zu bearbeiten, muss man den Artikel direkt in Wikipedia aufrufen! Der Link dazu ist Maria Laach am Jauerling .
48.315.35Koordinaten: 48° 18′ N, 15° 21′ O
Ganzseitige Karten: Maria Laach am Jauerling48.315.35 |
Gemeindegliederung
Gliederung
| ||||
Legende zur Gliederungstabelle
|
Sehenswürdigkeiten
Gemeindebetriebe
Freizeitanlagen
Öffentliche Einrichtungen
Blaulichtorganisationen
Schulen
Unternehmen
Vereine
Personen
Maria Laach in Sage und Legende
Das versunkene Kloster
Eine Sage, die möglicherweise auf einen vorchristlichen Kultplatz verweist, erzählt von einem "Halterbub" aus Zintring (heute Teil von Maria Laach), der auf einer Wiese, wo er seine Kühe weiden ließ, einen geheimen Gang entdeckte, durch den er auf den Dachboden einer unterirdischen Kirche gelangte. Von dort beobachtete er eine schaurige Messe, die ein Geistlicher hielt, der einen Hundekopf hatte und die nur von Menschen mit Hundeköpfen besucht war. Nach seiner panischen Flucht erzählte er der Dorfbewohnerschaft davon, doch als diese mit ihm auf der Wiese nachsah, konnten sie dort keine Spur von dem Gang entdecken. Ältere Leute erinnerten sich dann, dass auf dieser Wiese einst ein Kloster gestanden habe, das wegen der Lasterhaftigkeit seiner Bewohnerschaft von der Erde verschluckt worden war.[2]
- Siehe auch: Kategorie:Sage aus Niederösterreich
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ Maria Laach: „O Tannenbaum“ auch im Sommer auf ORF-Niederösterreich vom 24. Juni 2018 abgerufen am 24. Juni 2018
- ↑ vgl. Robert Bouchal - Johannes Sachslehner: Waldviertel. Mystisches – Geheimnisvolles – Unbekanntes. Wien: Pichler Verlag 2002, ISBN 3-85431-274-1, S. 95
Weblinks
Maria Laach am Jauerling – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
- http://www.marialaach.at
- http://www.chorprobe.at (Kirchen- und Volksliedchor Maria Laach)
- http://www.musikschule-jauerling.at (Gemeindeverband der Musikschule Jauerling mit dem Hauptsitz in Maria Laach am Jauerling)
- http://www.naturpark-jauerling.at (Homepage des Naturparks)
Aggsbach | Albrechtsberg an der Großen Krems | Bergern im Dunkelsteinerwald | Droß | Dürnstein | Furth bei Göttweig | Gedersdorf | Gföhl | Grafenegg | Hadersdorf-Kammern | Jaidhof | Krumau am Kamp | Langenlois | Lengenfeld | Lichtenau im Waldviertel | Maria Laach am Jauerling | Mautern an der Donau | Mühldorf | Paudorf | Rastenfeld | Rohrendorf bei Krems | Rossatz-Arnsdorf | Schönberg am Kamp | Senftenberg | Spitz | St. Leonhard am Hornerwald | Straß im Straßertale | Stratzing | Weinzierl am Walde | Weißenkirchen in der Wachau