Großer Niederösterreichischer Kabarett- und Comedy-Preis: Unterschied zwischen den Versionen

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Teilnehmer und auch Preisträger kommen aus allen Teilen Österreichs und auch über die Grenzen hinweg (vgl. Sieger 2006 Roland Hefter aus Deutschland). Auch in deutschen Kabarettarchiven und News-Seiten finden sich Veranstaltungshinweise.<ref>[http://www.kabarett-news.de/archiv/kaba0409.htm  Kabarett Nachrichten September 2004: Neues aus Kabarett, Comedy, Satire], abgerufen 3. Mai 2010</ref>
Teilnehmer und auch Preisträger kommen aus allen Teilen Österreichs und auch über die Grenzen hinweg (vgl. Sieger 2006 Roland Hefter aus Deutschland). Auch in deutschen Kabarettarchiven und News-Seiten finden sich Veranstaltungshinweise.<ref>[http://www.kabarett-news.de/archiv/kaba0409.htm  Kabarett Nachrichten September 2004: Neues aus Kabarett, Comedy, Satire], abgerufen 3. Mai 2010</ref>
Im Jahr 2011 ist das Finale von [[Hirschwang]] zur [[Bühne am Hof]] in [[Sankt Pölten]] übesiedelt.<ref>[https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20110411_OTS0145/grosser-noe-kabarett-comedy-preis-fuer-nachwuchstalente-startet-bild Großer NÖ Kabarett & Comedy Preis für Nachwuchstalente startet] auf OTS vom 11. April 2011 abgerufen am 24. September 2018</ref>


== Preise ==
== Preise ==

Version vom 24. September 2018, 12:12 Uhr

Die Hirschwanger Wuchtel wurde im Jahre 2003 als Nachwuchskabarett-Preis mit mehreren landesweiten Ausscheidungsbewerben von der AKNÖ (Arbeiterkammer Niederösterreich) gestartet. Ziel der Veranstaltung ist es, Nachwuchstalente zu fördern und ihnen die Möglichkeit zu bieten, erste Bühnenerfahrungen zu sammeln.

Teilnehmer und Ablauf

Der Wettbewerb wird durch vier Vorausscheidungen (meist Mai/Juni des Jahres) und einem Finale (der jeweils Erst- und Zweitplatzierten der Vorausscheidungen; Anfang September) entschieden. Teilnahmeberichtigt sind nur Künstler oder Gruppen, die noch nie Sieger eines Finales bei Hirschwanger Wuchtel waren. Außerdem sind im Sinne des Nachwuchspreises Künstler ausgeschlossen, die bereits ihr viertes Soloprogramm absolviert haben.

Die Bewertung der Darbietungen erfolgt durch das durchschnittliche Voting des Publikums und durch einer drei- bis fünfköpfigen Fachjury. Dabei können jeweils 0 bis 10 Punkte vergeben werden, das Publikum stimmt durch Abgabe von Stimmzetteln ab. Die Werte von Publikum und Jury werden zu gleichen Teilen gewichtet.

Bewertungskriterien sollen sein: Darstellung, Originalität und Erfolgsaussicht der Darbietung.

Die Darbietungsdauer ist auf zwölf Minuten beschränkt.

Teilnehmer und auch Preisträger kommen aus allen Teilen Österreichs und auch über die Grenzen hinweg (vgl. Sieger 2006 Roland Hefter aus Deutschland). Auch in deutschen Kabarettarchiven und News-Seiten finden sich Veranstaltungshinweise.[1]

Im Jahr 2011 ist das Finale von Hirschwang zur Bühne am Hof in Sankt Pölten übesiedelt.[2]

Preise

Bei den Vorausscheidungen erhalten die jeweiligen Sieger Ehrengaben von 600 Euro und die jeweils Zweitplatzierten 400 Euro. Zusätzlich erhalten ab dem Drittplatzierten die Teilnehmer eine Unkostenabdeckung von 50 Euro, wenn für den Teilnehmer zumindest 5 Publikumsstimmen abgegeben wurden.

Der Sieger im Finale erhält eine Zusage für vier Engagements im Zuge von AKNÖ-Kulturveranstaltungen (Mindestauftrittsgage 1.000 Euro) und eine Ehrengabe, bestehend aus Sach- und Geldpreis (1.500 Euro). Die Plätze 2 und 3 im Finale werden mit Ehrengaben von 1.000 bzw. 500 Euro prämiert.

Preisträger

Weblinks

Einzelnachweise