Kobersdorf: Unterschied zwischen den Versionen
K (Textersetzung - „== Unternehmen ==“ durch „== Wirtschaft ==“) |
(Normdaten basierend auf Wikidata hinzugefügt) |
||
Zeile 47: | Zeile 47: | ||
{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Bezirk Oberpullendorf}} | {{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Bezirk Oberpullendorf}} | ||
{{Normdaten|TYP=g|GND=4523435-8|LCCN=|VIAF=168321439|WIKIDATA=Q660854}} | |||
[[Kategorie:Hauptort einer Gemeinde im Bezirk Oberpullendorf]] | [[Kategorie:Hauptort einer Gemeinde im Bezirk Oberpullendorf]] | ||
[[Kategorie:Kobersdorf|!]] | [[Kategorie:Kobersdorf|!]] | ||
[[Kategorie:Gemeinde an der Landesstraße B50]] | [[Kategorie:Gemeinde an der Landesstraße B50]] | ||
[[Kategorie:Schauplatz einer Sage aus dem Burgenland]] | [[Kategorie:Schauplatz einer Sage aus dem Burgenland]] |
Version vom 12. Dezember 2020, 21:33 Uhr
Kobersdorf ist eine Marktgemeinde im Bezirk Oberpullendorf im Burgenland.
Zur Ansicht der kompletten Information kann mit der Bildlaufleiste (Scrollbar) an der rechten Seite des Fensters navigiert werden. Das Anklicken von Verweisen (Links) innerhalb des Fensters ruft die entsprechenden Seiten der Deutschsprachigen Wikipedia auf. Um die ursprüngliche Anzeige wieder herzustellen, ist die gesamte Seite erneut zu laden. Um einen Wikipedia-Artikel zu bearbeiten, muss man den Artikel direkt in Wikipedia aufrufen! Der Link dazu ist Kobersdorf .
47.595277777816.3922222222Koordinaten: 47° 36′ N, 16° 24′ O
Ganzseitige Karten: Kobersdorf47.595277777816.3922222222 |
Gemeindegliederung
Gliederung
| ||||
Legende zur Gliederungstabelle
|
Geschichte
Kobersdorf gehört mit seiner Jüdischen Gemeinde zu den Siebengemeinden im Burgenland.
Sehenswürdigkeiten
Gemeindebetriebe
Freizeitanlagen
Öffentliche Einrichtungen
Blaulichtorganisationen
- Polizeiinspektion Kobersdorf
Schulen
Wirtschaft
Vereine
Personen
Kobersdorf in Sage und Legende
Das Steinbild in St. Martin
Der Sage nach soll sich im Herrschaftsgarten von St. Martin ein Steinbild befinden, das ursprünglich auf dem Schlossbrunnen zu Kobersdorf aufgestellt war. Es zeigt eine Frau mit einer Schlange und soll an eine stolze und übermütige Bäuerin erinnern, die ihre Magd an einem hohen Feiertag zur Arbeit auf die Wiese schickte. Nachdem die Magd in frommer Absicht die Sichel in die Luft geworfen hatte und diese nicht wieder herunterfiel, weigerte sie sich, die Feiertagsruhe durch Arbeit zu entweihen. Als die Bäuerin daraufhin selbst arbeitete, wurde sie von einer riesigen Schlange heimgesucht, die sie zur Strafe sieben Jahren um ihren Leib tragen musste, um am Leben zu bleiben. Kurz vor Ablauf dieser Frist starb sie.[2] Im Anfangsteil der Sage findet sich das Sichelmotiv, das für die Legende der Hl. Notburga charakteristisch ist.
- Siehe auch: Kategorie:Sage aus dem Burgenland
Literatur
Weblinks
Kobersdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
- Kobersdorf auf atlas-burgenland.at
Einzelnachweise
- ↑ Verbandsorganisation des burgenländischen Landesfeuerwehrverbandes abgerufen am Einstellungsdatum (Siehe Versionsgeschichte)
- ↑ vgl. Leander Petzoldt (Hrsg.): Das Steinbild in St. Martin. In: ders.: Sagen aus Österreich. Wiesbaden: MarixVerlag 2007, ISBN 978-3-86539-118-6, S. 252f.
Deutschkreutz | Draßmarkt | Frankenau-Unterpullendorf | Großwarasdorf | Horitschon | Kaisersdorf | Kobersdorf | Lackenbach | Lackendorf | Lockenhaus | Lutzmannsburg | Mannersdorf an der Rabnitz | Markt Sankt Martin | Neckenmarkt | Neutal | Nikitsch | Oberloisdorf | Oberpullendorf | Pilgersdorf | Piringsdorf | Raiding | Ritzing | Steinberg-Dörfl | Stoob | Unterfrauenhaid | Unterrabnitz-Schwendgraben | Weingraben | Weppersdorf