Gregorius Anton Heller: Unterschied zwischen den Versionen

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== Werke ==
== Werke ==
* Tractatus de Poenitentia (Präses: Bastianschitz, Matthias). Wien 1629  
* ''Tractatus de Poenitentia'' (Präses: Matthias Bastianschitz), Wien, 1629  
* Theoremata Ex Universa Doct. Angelici Summa Salisburgi (Präses: Jacobi, Carl). Salisburgi 1630
* ''Theoremata Ex Universa Doct. Angelici Summa Salisburgi'' (Präses: Jacobi, Carl), Salzburg, 1630
* Peplum Palladis, Imaginibus physicis elaboratum, in Officina Universitatis Salisburgensis.  Salisburgi 1690
* ''Peplum Palladis, Imaginibus physicis elaboratum, in Officina Universitatis Salisburgensis'', Salzburg, 1690


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 16. Juli 2019, 09:18 Uhr

Gregorius Anton Heller OSB (* 1603 in Dintzing bei Garsten; † 24. September 1669 in Wien war Benediktinermönch und als solcher auch Abt des Stiftes Göttweig.

Leben

Gregorius Anton Heller studierte zuerst Philosophie an der Universität Salzburg, sowie in Wien. Zurück in Salzburg erlnagte er die Doktorwürde aus Theologie. Sein Ordensgelübde legte er am 21. Dezember 1922 im Stift Göttweig ab und erhielt die Priesterweihe am 22. Dezember 1928. 1629 zelebrierte er in Göttweig die erste Messe.

Ab dem Jahr 1631 war er Novizenmeister und ab 1638 Prior. An der Universität Salzburg unterrichtete er 1640 bis 1643 Moraltheologie und war daneben 1641 bis 1644 Regens der Alumnen.

Ab dem Jahr 1648 war er Pfarrvikar in der inkorporierten Pfarre in Kilb sowie Propst in Tradigist.

Am 28. April 1648 wurde er zum 46. Abt des Stiftes Göttweig gewählt. Als diese richtete er eine theologische Hausanstalt ein. Auch ein neues Kirchenschiff in Göttweig, sowie die Wallfahrtskirche Maria Roggendorf und den Pfarrhof in Paudorf ließ er errichten.

Werke

  • Tractatus de Poenitentia (Präses: Matthias Bastianschitz), Wien, 1629
  • Theoremata Ex Universa Doct. Angelici Summa Salisburgi (Präses: Jacobi, Carl), Salzburg, 1630
  • Peplum Palladis, Imaginibus physicis elaboratum, in Officina Universitatis Salisburgensis, Salzburg, 1690

Literatur

  • Clemens Lashofer: Professbuch des Benediktinerstiftes Göttweig, 1983, St. Ottilien in Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktiner-Ordens und seiner Zweige, Ergänzungsband 26) , S. 161

Quellen und Weblinks