Michael-Christian Robitschko: Unterschied zwischen den Versionen

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*Bundesseelsorger (Verbandsseelsorger) - [[w:Österreichischer Cartellverband|Österreichischer Cartellverband]] seit 2013
*Bundesseelsorger (Verbandsseelsorger) - [[w:Österreichischer Cartellverband|Österreichischer Cartellverband]] seit 2013
*Kulturbeauftragter des Benediktinerstiftes Admont seit 2017
*Kulturbeauftragter des Benediktinerstiftes Admont seit 2017
*Geistlicher Zeremoniär der Österreichischen Statthalterei des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem seit Februar 2019
*Geistlicher Zeremoniär der [https://de.wikipedia.org/wiki/Ritterorden_vom_Heiligen_Grab_zu_Jerusalem#%C3%96sterreichische_Statthalterei Österreichischen Statthalterei] des Ritterordens vom [https://de.wikipedia.org/wiki/Ritterorden_vom_Heiligen_Grab_zu_Jerusalem Heiligen Grab zu Jerusalem] seit Februar 2019


==Mitgliedschaften und Auszeichnungen==
==Mitgliedschaften und Auszeichnungen==

Version vom 1. Mai 2020, 09:24 Uhr

(C) stefanleitner.com
Pater Michael (Christian) Robitschko OSB

P. Michael (Christian) Robitschko OSB, (* 4. September 1976) ist Benediktiner des Stiftes Admont[1].

Leben

Christian Robitschko wurde in Sankt Veit an der Glan in Kärnten geboren und wuchs in Althofen bei den Zieheltern Berta und Remigius Winkler auf. Nach dem Besuch der Volks- und Hauptschule absolvierte er die Handelsakademie seiner Heimatstadt wo er 1996 maturierte.

Im Herbst 1996 trat er in das bischöfliche Priesterseminar Gurk ein und begann das Theologiestudium in Graz. Am 28. September 1998 wurde Christian Robitschko unter dem Ordensnamen „Michael“ in das Noviziat im Benediktinerstift Admont aufgenommen. Nach der zeitlichen Profess am 29. September 1999 setzte er sein Studium in Salzburg fort. 2002 folgte die feierliche Profess, 2005 die Diakonen- und am 17. Juni 2006 die Priesterweihe durch Bischof Dr. Egon Kapellari.

Die Jahre als Diakon und Kaplan verbrachte Robitschko im Pfarrverband Trieben und wirkte ein Jahr als Seelsorger an der Dom- und Metropolitankirche St. Stephan in Wien.

Mit 1. September 2009 übernahm P. Michael die Leitung des Pfarrverbandes Trieben - St. Lorenzen im Paltental - Hohentauern.

Anlässlich der Cartellversammlung des Österreichischen Cartellverbandes 2013 in Alpbach wurde er zum Verbandsseelsorger gewählt, die Wiederwahl erfolgte 2017 in Salzburg.

Nach der Wahl von Gerhard Hafner zum Abt von Admont wurde Robitschko im März 2017 zum Kulturbeauftragten des Klosters ernannt und in den Senioren- und Wirtschaftsrat berufen.

Aufgaben

Mitgliedschaften und Auszeichnungen

Mitglied der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs und in diversen katholischen Studentenverbindungen, wie K.Ö.St.V. Gothia Althofen (1997), K.St.V Rhaetia Wien (2014), K.Ö.M.L. Austria Rein (2011) im MKV; K.Ö.L. Austria Salzburg (2000); K.Ö.St.V. Erasmus Graz (2009), K.Ö.H.V. Rugia Wien (2014), K.Ö.St.V. Glückauf Leoben (2014), K.Ö.H.V. Nordgau Wien (2014) im ÖCV.

Einzelnachweise

  1. Pater Michael Robitschko O.S.B. am Portal des Stiftes Admont abgerufen am 19. Juli 2019
  2. Mag. OSB Michael ROBITSCHKO unter Mannschaft der FF Trieben-Stadt abgerufen am 19. Juli 2019
  3. Auszeichnung mit dem Ehrenring beim Stift Admont abgerufen am 19. Juli 2019

Weblinks