St. Bernhard-Frauenhofen: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Stephan I. von Maissau|Stephan (I.) von Maissau]] († 1306), Stifter des Zisterzienserinnenklosters St. Bernhard
* [[w:Karl Hrdlicka|Karl Hrdlicka]] (1908–1989), österreichischer Politiker, wirkte als Vizebürgermeister und Gemeinderat in Frauenhofen.
* [[w:Karl Hrdlicka|Karl Hrdlicka]] (1908–1989), österreichischer Politiker, wirkte als Vizebürgermeister und Gemeinderat in Frauenhofen.
* [[w:Johann Steinböck|Johann Steinböck]] (1894–1962), Landeshauptmann von Niederösterreich, wurde in Frauenhofen geboren.
* [[w:Johann Steinböck|Johann Steinböck]] (1894–1962), Landeshauptmann von Niederösterreich, wurde in Frauenhofen geboren.

Version vom 4. Juli 2020, 12:43 Uhr

St. Bernhard-Frauenhofen[1] (auch Sankt Bernhard-Frauenhofen) ist eine Gemeinde mit 1251 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Horn in Niederösterreich.

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Regionales aus der Gemeinde
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48.682777777815.5938888889Koordinaten: 48° 41′ N, 15° 36′ O

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Ganzseitige Karten: St. Bernhard-Frauenhofen48.682777777815.5938888889


Gemeindegliederung

Geschichte - Ergänzungen

Um 1263/1277 gründete die Herzöge von Österreich (Habsburger) bei Horn das Zisterzienserinnenkloster St. Bernhard, das bis 1610 bestand.[2]

Sehenswürdigkeiten

Verkehr

Gemeindebetriebe

Freizeitanlagen

Öffentliche Einrichtungen

Blaulichtorganisationen

FF Frauenhofen
FF Groß Burgstall
FF St. Bernhard
FF Poigen

Schulen

Wirtschaft

Vereine

Personen

  • Stephan (I.) von Maissau († 1306), Stifter des Zisterzienserinnenklosters St. Bernhard
  • Karl Hrdlicka (1908–1989), österreichischer Politiker, wirkte als Vizebürgermeister und Gemeinderat in Frauenhofen.
  • Johann Steinböck (1894–1962), Landeshauptmann von Niederösterreich, wurde in Frauenhofen geboren.
  • Josef Steinböck (1927–2001), niederösterreichischer Politiker, Landtagsabgeordneter und Bundesrat, wurde in Frauenhofen geboren.

Literatur

Weblinks

 St. Bernhard-Frauenhofen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise

  1. Die amtliche Schreibweise ist festgelegt bzw. dargestellt im Gesetz über die Gliederung des Landes Niederösterreich in Gemeinden LGBl.Nr.1030–94 vom 9. Dezember 2011 und auf Statistik Austria: Ein Blick auf die Gemeinde
  2. vgl. Christina Lutter: Geteilte Räume und gemeinsame Zugehörigkeiten: Die Wiener Zisterzienserinnen um 1300. In: Gordon Blennemann - Christine Kleinjung - Thomas Kohl (Hrsg.): Konstanz und Wandel. Religiöse Lebensformen im europäischen Mittelalter (= Andreas Bihrer - Cordula Nolte - Jörg Rogge (Hrsg.): Studien und Texte zur Geistes- und Sozialgeschichte des Mittelalters. Bd. 11). Didymos-Verlag, Affalterbach, 2016. ISBN 978-3-939020-31-8, S. 202

Anmerkungen

  1. Dieses Stift wird in wissenschaftlichen Arbeiten oft auch als Zisterzienserinnenstift oder Stift St. Bernhard bei Horn bezeichnet.