Veronika Bohrn Mena: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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Veronika Bohrn Mena war von 2004 bis 2013 im Sozialreferat der [[Österreichische Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft|Österreichischen HochschülerInnenschaft]] tätig. Im Jahr 2006 gründete sie den Verein Plattform Generation Praktikum, deren Vorsitzende sie nach wie vor ist. Seit 2013 ist sie als Expertin für atypische Beschäftigung in der [[Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier]] tätig.
 
Sie publiziert regelmäßig in Zeitungen wie dem [[Standard]] und schreibt Kolumnen für das Magazin Arbeit & Wirtschaft sowie den Blog Kontrast.at. Ihr erstes Buch „Die neue ArbeiterInnen-Klasse“ erschien 2018 und löste eine breite Debatte zu den Arbeitsbedingungen von Leiharbeitskräften in Österreich aus.
 
Veronika Bohrn Mena ist mit dem Aktivisten und Autor [[Sebastian Bohrn Mena]] verheiratet. Das Paar lebt gemeinsam mit seinem Sohn in Wien.
Veronika Bohrn Mena ist mit dem Aktivisten und Autor [[Sebastian Bohrn Mena]] verheiratet. Das Paar lebt gemeinsam mit seinem Sohn in Wien.
== Publikation ==


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* ''Die neue ArbeiterInnen-Klasse'', 2018, ÖGB Verlag
 
== Weblinks ==
{{SORTIERUNG:Bohrn Mena, Veronika}}
* [http://prekaere-arbeit.at/ Homepage von Veronika Bohrn Mena]
[[Kategorie:Österreicher]]
== Einzelnachweise ==
[[Kategorie:Geboren 1986]]
<references />
[[Kategorie:Frau]]
 
{{Personendaten
|NAME=Bohrn Mena, Veronika
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|GEBURTSDATUM=17. Juni 1986
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Version vom 15. Juli 2020, 20:22 Uhr

Veronika Bohrn Mena (* 17. Juni 1986 in Salzburg als Veronika Kronberger) ist eine österreichische Autorin, Gewerkschafterin und Arbeitsmarktexpertin[1].

Leben

Veronika Bohrn Mena war von 2010 bis 2013 im Sozialreferat der Österreichischen HochschülerInnenschaft tätig. Im Jahr 2012 wurde sie Vorsitzende des Vereins Plattform Generation Praktikum[2], deren Vorsitzende sie nach wie vor ist. Seit 2013 ist sie als Expertin für atypische Beschäftigung in der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier[3] tätig. Sie publiziert regelmäßig in Zeitungen wie Der Standard[4][5] und schreibt u.a. Kolumnen für das Magazin Arbeit & Wirtschaft[6] von Arbeiterkammer und Österreichischen Gewerkschaftsbund. Ihr erstes Buch „Die neue ArbeiterInnen-Klasse[7]“ erschien 2018 und löste über die Landesgrenzen hinaus eine breite gesellschaftliche Debatte zu den Arbeitsbedingungen von prekär Beschäftigten aus.[8][9][10][11] Veronika Bohrn Mena ist mit dem Aktivisten und Autor Sebastian Bohrn Mena verheiratet. Das Paar lebt gemeinsam mit seinem Sohn in Wien.

Publikation

  • Die neue ArbeiterInnen-Klasse, 2018, ÖGB Verlag

Weblinks

Einzelnachweise

  1. oe1.orf.at: Arm, aber flexibel | DI | 10 12 2019 | 17:55. Abgerufen am 15. Juli 2020 (deutsch).
  2. Über uns. In: plattform.generation.praktikum. 7. August 2013, abgerufen am 15. Juli 2020 (de-de).
  3. Das sind wir. Abgerufen am 15. Juli 2020 (österreichisches deutsch).
  4. Die Angst der Frauen vor Altersarmut - derStandard.at. Abgerufen am 15. Juli 2020 (österreichisches deutsch).
  5. Wie ein Leiharbeiter seine fünfköpfige Familie erhält - derStandard.at. Abgerufen am 15. Juli 2020 (österreichisches deutsch).
  6. Arbeit&Wirtschaft Magazin. Abgerufen am 15. Juli 2020 (de-de).
  7. Die neue ArbeiterInnenklasse. Abgerufen am 15. Juli 2020 (deutsch).
  8. #unten - Traurige Alpen. Abgerufen am 15. Juli 2020 (deutsch).
  9. andrea.vyslozil: Prekäre Arbeit setzt Betroffene unter Druck. Abgerufen am 15. Juli 2020 (deutsch).
  10. ARTE: "Abschied von der Mittelschicht: Die prekäre Gesellschaft". In: Youtube. ARTE, abgerufen am 15. Juli 2020 (deutsch).
  11.  Christopher Wimmer: Raus aus der Klasse und wieder zurück in die Klasse. In: Die Tageszeitung: taz. 24. November 2018, ISSN 0931-9085, S. 15 (https://taz.de/!5550480/).