Stift Zwettl: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Stift Zwettl''' (lat. ''Abbatia B. M. V. de Clara Valle in Austria'') ist eine [[w:Zisterzienser|Zisterzienser]]-[[w:Abtei|Abtei]] und liegt im [[Waldviertel]] in [[Niederösterreich]]. Es besteht ohne Unterbrechung seit seiner Gründung im Jahr 1138 und ist damit nach dem [[Stift Rein]] und [[Stift Heiligenkreuz]] das drittälteste Zisterzienserkloster weltweit. Das [[w:Stift (Kirche)|Stift]] liegt unweit der gleichnamigen Stadt [[Zwettl-Niederösterreich|Zwettl]]. Der Klosterbau liegt typisch für eine Zisterze am Talboden und wurde in einer Flussschleife des [[w:Kamp (Fluss)|Kamps]] errichtet.
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Betreute Pfarren:
* [[w:Erzdiözese Wien|Erzdiözese Wien]]
** [[Pfarre Zistersdorf]]
** [[Pfarre Großinzersdorf]]
* [[w:Diözese St. Pölten]]
** [[Pfarre Etzen]]
** [[Pfarre Gobelsburg]]
** [[Pfarre Großschönau]]
** [[Pfarre Jagenbach]]
** [[Pfarre Oberstrahlbach]]
** [[Pfarre Sallingstadt]]
** [[Pfarre Schweiggers]]
** [[Pfarre Siebenlinden]]
** [[Pfarre St. Wolfgang]]
** [[Pfarre Stift Zwettl]]
** [[Pfarre Windigsteig]]
** [[Pfarre Wurmbrand]]


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 26. September 2020, 08:05 Uhr

Stift Zwettl
Prälatenhof mit Turm
Prälatenhof mit Turm
Lage OsterreichÖsterreich Österreich
Liegt in der Diözese St. Pölten
Koordinaten: 48° 37′ N, 15° 12′ O
Ordnungsnummer
nach Janauschek
133
Gründungsjahr 1138
Mutterkloster Stift Heiligenkreuz
Primarabtei Kloster Morimond
Kongregation Österreichische Zisterzienserkongregation

Stift Zwettl (lat. Abbatia B. M. V. de Clara Valle in Austria) ist eine Zisterzienser-Abtei und liegt im Waldviertel in Niederösterreich. Es besteht ohne Unterbrechung seit seiner Gründung im Jahr 1138 und ist damit nach dem Stift Rein und Stift Heiligenkreuz das drittälteste Zisterzienserkloster weltweit. Das Stift liegt unweit der gleichnamigen Stadt Zwettl. Der Klosterbau liegt typisch für eine Zisterze am Talboden und wurde in einer Flussschleife des Kamps errichtet.

Betreute Pfarren:

Literatur

  • Karl Kubes, Joachim Rössl, Herbert Fasching: Stift Zwettl und seine Kunstschätze. Verlag Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten, Wien 1979, ISBN 3-85326-481-6
  • Ursula Pechloff: Stift Zwettl. Kunstverlag Peda, Passau, 1995, ISBN 3-930102-71-4
  • Johann Tomaschek: Zisterzienserstift Zwettl. Brandstätter, Wien 1989, ISBN 3-85447-323-0
  • Walter Exner: Der Bernhardi-Altar im Stift Zwettl. Siebenberg-Verlag, Bad Wildungen, 1981
  • Gerhard Stenzel: Von Stift zu Stift in Österreich. Mit Luftbildaufnahmen von Lothar Beckel. Wien 1977, ISBN 3-218-00298-2. S. 54 bis 57, Kuenring oder Babenberg. Zwettl Niederösterreich, Zisterzienserstift. Mit einer Luftbildaufnahme der Gesamtanlage. S. 258 f. Stiftgeschichte. S. 259 Ehemaliges Kollegstift Zwettl.

Weblinks

 Stift Zwettl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise


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Überregionale Aspekte dieses Themas werden auch in der Wikipedia unter dem Titel Stift Zwettl behandelt.
Hier im ÖsterreichWiki befinden sich Informationen sowie Ergänzungen, die zusätzlich von regionaler Bedeutung sind (siehe Mitarbeit).