Johann Killian: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Zeile 13: | Zeile 13: | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
<references/> | <references/> | ||
== Weblinks == | |||
* [http://agso.uni-graz.at/spannkreis/biografien/k/killian_johann.html Johann Killian] | |||
{{Normdaten|TYP=p|GND=129085995|VIAF=|WIKIDATA=}} | |||
{{SORTIERUNG:Killian, Johann}} | {{SORTIERUNG:Killian, Johann}} |
Version vom 18. November 2020, 19:16 Uhr
Johann Killian (* 16. Mai 1879, in Frauenhofen; † 30. April 1959, Horn) war ein niederösterreichischer Gymnasialprofessor, Mineraloge, Naturphilosoph und Heimatforscher.
Herkunft und Familie
Johann Killian war mit Friederike Killian verheiratet und hatte aus dieser Ehe einen Sohn.[1] .
Leben und Wirken
Johann Killian verfasste ein Heimatbuch und hinterließ Kindheitserinnerungen, die erst 2007 publiziert wurden.[2] .
Publizistische Werke
- Chronik von Frauenhofen, Agrarverlag, Wien, 1954
- Kleine Spuk- und Dorfgeschichten (1949). Hrsg. von der Gemeinde St. Bernhard-Frauenhofen, 2007
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Johann Killian, Geni.COM, abgerufen am 18. November 2020
- ↑ vgl. Renate Seebauer: Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9. S. 21