Benutzer:Asurnipal/Kleinwalsertaler Bergbahn: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Unternehmensgruppe beschäftigt (nach der Übernahme der Ifen Bergbahn) rund 330 Mitarbeiter.<ref>[http://vorarlberg.orf.at/stories/353088/ Kleinwalsertaler Bergbahnen kaufen Ifenbahn], [[ORF]] Vorarlberg, 3. April 2009</ref> Der Vorstand der KBB ist Andreas Gapp und Johannes Krieg, welche zugleich als Geschäftsführer der Fellhornbahn GmbH fungieren.<ref>[http://www.das-hoechste.de/unternehmen/presse/grosse-verdienste-unser-tal.html «Große Verdienste für unser Tal»], www.das-hoechste.com, 18. Juli 2012</ref> | Die Unternehmensgruppe beschäftigt (nach der Übernahme der Ifen Bergbahn) rund 330 Mitarbeiter.<ref>[http://vorarlberg.orf.at/stories/353088/ Kleinwalsertaler Bergbahnen kaufen Ifenbahn], [[w:ORF|ORF]] Vorarlberg, 3. April 2009</ref> Der Vorstand der KBB ist Andreas Gapp und Johannes Krieg, welche zugleich als Geschäftsführer der Fellhornbahn GmbH fungieren.<ref>[http://www.das-hoechste.de/unternehmen/presse/grosse-verdienste-unser-tal.html «Große Verdienste für unser Tal»], www.das-hoechste.com, 18. Juli 2012</ref> | ||
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Version vom 23. Dezember 2020, 13:26 Uhr
Kleinwalsertaler Bergbahnen AG | |
---|---|
Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 1969 |
Sitz | Riezlern |
Leitung | Andreas Gapp & Johannes Krieg |
Umsatz | 11.771.440 Euro[1] |
Branche | Bergbahnen, Gastronomie |
Website | https://www.ok-bergbahnen.com/ |
Die Kleinwalsertaler Bergbahn AG (KBB) ist Gesellschafter bzw. Betreiber von fünf touristisch bedeutenden Luftseilbahnen und zahlreichen Skiliften in den Allgäuer Alpen auf österreichischem und deutschem Staatsgebiet. Der Sitz des Unternehmens befindet sich in Riezlern im Kleinwalsertal in Vorarlberg.
Die Unternehmensgruppe beschäftigt (nach der Übernahme der Ifen Bergbahn) rund 330 Mitarbeiter.[2] Der Vorstand der KBB ist Andreas Gapp und Johannes Krieg, welche zugleich als Geschäftsführer der Fellhornbahn GmbH fungieren.[3]
Geschichte
Die Kleinwalsertaler Bergbahn AG entstand 1969 durch Umbenennung aus der Kanzelwandbahn AG, welche bereits seit 6. März 1954 bestand. Die Gründungsaktionäre der Kanzelwandbahn AG waren:
- Elektrizitätswerk Riezlern: 38,4 %
- Allgäuer Überlandwerk: 15,4 %
- Gemeinde Mittelberg: 23,1 %
- 41 Kleinaktionäre: zusammen 23,1 %
Hauptaktionäre der KBB sind heute (2009) die Allgäuer Überlandwerk GmbH aus Kempten mit einem Anteil von 51 %[4] und die Raiffeisen Holding Kleinwalsertal eGen aus Hirschegg (der mehrheitlich auch die Raiffeisenbank Kleinwalsertal AG gehört) mit einem Anteil von 45 %[5].
Seilbahnen
- Kanzelwandbahn, Riezlern
- Fellhornbahn, Oberstdorf (100 %)
- Nebelhornbahn, Oberstdorf (26 %)
- Walmendingerhornbahn (100 %)
- Ifen Bergbahn (100 %): die in den 1970ern entstandene Bergbahn am Hohen Ifen war lange Zeit mehrheitlich im Besitz von Ruth Merckle, der Ehefrau des Pharmaunternehmers Adolf Merckle. Durch die Übernahme des 82 %-Anteils der Familie Merckle und des 18 %-Anteils der Familie des Kleinwalsertaler Tourismuspioniers Alfons Herz gehört die Ifen Bergbahn GmbH u. Co seit 1. Juli 2009 vollständig zur KBB.
- Söllereckbahn
Lifte
In den Ski- und Snowboardgebieten Kanzelwand, Fellhorn, Walmendingerhorn, Nebelhorn und Ifen ist die KBB an fast 20 Liftbetreibergesellschaften beteiligt. Die Skigebiete Kanzelwand/Fellhorn und Nebelhorn sind mit Beschneiungsanlagen versehen, für eine Anlage am Ifen ist eine weitere Anlage geplant.[6]
Einzelnachweise
- ↑ Geschäftsbericht 2011/12. Kleinwalsertaler Bergbahn AG, abgerufen am 22. Jänner 2013 (PDF).
- ↑ Kleinwalsertaler Bergbahnen kaufen Ifenbahn, ORF Vorarlberg, 3. April 2009
- ↑ «Große Verdienste für unser Tal», www.das-hoechste.com, 18. Juli 2012
- ↑ Künstliche Beschneiung der Ski-Pisten „lebensnotwendig“: Aktionärsversammlung Kleinwalsertaler Bergbahn AG will noch mehr Geld für Schneekanonen ausgeben (Seite nicht mehr abrufbar; Suche im Webarchiv) , Allgäuer Zeitung, 31. Oktober 2007
- ↑ Beteiligungen (Seite nicht mehr abrufbar; Suche im Webarchiv) , Raiffeisen Holding Kleinwalsertal
- ↑ «Ein perfektes Skigebiet für die Wintersportfamilie» (Version vom 7. Juli 2009 im Internet Archive), Allgäuer Anzeigeblatt, 30. Juni 2009