Pauline Herzka: Unterschied zwischen den Versionen
Emu (Diskussion | Beiträge) (→Leben: lf, Anschluss in Anführungszeichen) |
(Normdaten basierend auf Wikidata hinzugefügt) |
||
| Zeile 12: | Zeile 12: | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
<references />{{Normdaten|TYP=p|WIKIDATA=Q104521949}} | <references />{{Normdaten|TYP=p|GND=|LCCN=|VIAF=|WIKIDATA=Q104521949}} | ||
[[Kategorie:Maler]] | [[Kategorie:Maler]] | ||
[[Kategorie:Geboren 1861]] | [[Kategorie:Geboren 1861]] | ||
Aktuelle Version vom 6. Februar 2021, 19:12 Uhr
Pauline Herzka, auch Hertzka, später Wohlmuth und Czettel (* 19. Juni 1861 in Budapest[1] oder Nagyabony[2]; † 24. März 1938 in Wien[3][2]) war eine Malerin.
Leben
Von 1889 bis 1892 war sie ordentliches Mitglied im Verein der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen Wien.[4]
Zwischen 10. Juli 1893 und 12. Juli 1894 war sie mit dem österreichisch-deutschen Schauspieler Alois Wohlmuth[5] (1847–1930) verheiratet, am 15. Jänner 1895 heiratete sie den Schriftgießerei-Industriellen Daniel Czettel (1850–1913), ihren Cousin.
Herzka war jüdischer Herkunft. Sie starb kurze Zeit nach dem „Anschluss“ an einem Sturz aus dem Fenster.[2]
Werk
Herzka wird zwar in einschlägigen Nachschlagewerken erwähnt (etwa AKLONLINE[6]), nähere Angaben zu ihrem Werk finden sich jedoch nicht.
Einzelnachweise
- ↑ Trauungsbuch Wien-Stadttempel, Band O, Nr. 396 (Faksimile auf Ancestry).
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Pauline Czettel - Wohlmuth bei geni.com
- ↑ Pauline Czettel in der Datenbank der Shoah-Opfer des DÖW.
- ↑ Marianne Baumgartner: Der Verein der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen in Wien (1885–1938), Böhlau, Wien/Köln/Weimar 2015, S. 363.
- ↑ Personalnachrichten. In: Grazer Tagblatt, 14. Juli 1893, S. 5 (online bei ANNO)..
- ↑ https://www.degruyter.com/view/AKL/_40583313