Laura Naderer: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. Februar 2021, 18:35 Uhr
Anna Laurentia[1] „Laura“ Naderer (* 16. Juli 1882 in Mondsee; † 5. August 1949 in Urfahr[2]) war eine Lehrerin und Verfasserin heimatkundlicher Schriften.
Leben
Naderer war die Tochter des Oberlehrers Franz Naderer (1846–1935[3]). Sie legte die Reifeprüfung für Volksschulen sowie die Lehrbefähigungsprüfungen für Volks- und Bürgerschulen ab. Über 40 Jahre lang war sie war Professorin an der Bundeslehrerinnen-Bildungsanstalt in Linz. 1936 wurde sie zur Regierungsrätin ernannt.
Naderer wurde am 5. August 1949 in Urfahr begraben.
Werke
- (gemeinsam mit Franz Berger) Bilder aus der Heimat. 2 Bände. Katholischer Preßverein, Ried im Innkreis 1924.
- Von Mondsee und dem Mondseeland. Österreichischer Bundesverlag, Wien 1925.
Literatur
- Naderer, Laura. In: Ferdinand Krackowizer, Franz Berger: Biographisches Lexikon des Landes Österreich ob der Enns. Gelehrte, Schriftsteller und Künstler Oberösterreichs seit 1800. Institut für Ostbairische Heimatforschung, Passau und Linz a. Donau 1931, S. 214. (Digitalisat bei Austrian Literature Online)
- Regierungsrat Laura Naderer †. In: Linzer Volksblatt, 10. August 1949, S. 3 (online bei ANNO).
Einzelnachweise
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