Wallsee (Adelsgeschlecht): Unterschied zwischen den Versionen

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== Anfänge in Schwaben ==
== Anfänge in Schwaben ==
Die Familie von Wallsee (Walsee) war eine seit dem 12. Jahrhundert in der [[w:Schwaben|Reichslandschaft Schwaben]] ansässige Ministerialenfamilie<ref group="A">Die [[w:Ministeriale|Ministerialen]], auch als "Dienstadel" bezeichnet, bildeten im Mittelalter innerhalb des "niederen" Adels eine eigene Gruppe. Ursprünglich "Unfreie", waren sie durch ein Dienst- oder Lehnsverhältnis in den "niederen" Adel aufgestiegen, im Unterschied zu den [[w:edelfrei|"edelfreien" oder "hochfreien" Adelsfamilien]]</ref>.<ref>vgl. Karel Hruza: ''Die Herren von Wallsee'', 1995, S. 46 und S. 63</ref> Ihre Vorfahren dürften zunächst Ministeriale des [[w:Kloster Weißenburg (Elsass)|Klosters Weißenburg]] gewesen sein, die ihren Sitz im Ort [[w:Bad Waldsee|Waldsee (Walehsê)]] und dessen Umgebung hatten und im 12. Jahrhundert von den [[w:Welfen|Welfen]] übernommen worden waren. In der Folge formierten sie sich zu einem Ministerialengeschlecht, das seinen Sitz in Waldsee nahm und sich nach diesem Ort auch benannte.<ref name ="Hruza64">vgl. Karel Hruza: ''Die Herren von Wallsee'', 1995, S. 64</ref> Erstmals genannt sind ein Gebhard und ein Konrad von Wallsee ("''Gebehardus et Chǒnradus de Walehsê''" in einer Urkunde, die Herzog [[w:Heinrich der Löwe|Heinrich "''der Löwe''"]] am 31. März 1171 in [[w:Oberteuringen|Oberteuringen]] ausstellen ließ.<ref name ="Hruza69">vgl. Karel Hruza: ''Die Herren von Wallsee'', 1995, S. 69</ref> Die Nennung in weiteren Urkunden legt nahe, dass die Ministerialenfamilie von Waldsee bereits mit dem welfisch-staufischen Erbvertrag vom Dezember 1178 in den Dienst der [[w:Staufer|Staufer]] gelangte und in der Folge Ministerialen der Herzöge von Schwaben waren.<ref name ="Hruza70">vgl. Karel Hruza: ''Die Herren von Wallsee'', 1995, S. 70</ref> Bis 1185/87 ist die Familie in Quellen belegt, dann aber erst wieder ab 1226.<ref name ="Hruza91>vgl. Karel Hruza: ''Die Herren von Wallsee'', 1995, S. 91</ref> Ob Berthold von Waldsee, der zwischen 1206 und 1216 belegte Abt des [[w:Kloster Einsiedeln|Klosters Einsiedeln]] belegt ist, ein Mitglied der Familie von Wallsee war, ist aufgrund der bisherigen Quellenlage nicht eindeutig zu klären.<ref>vgl. Karel Hruza: ''Die Herren von Wallsee'', 1995, S. 95 und S. 99</ref> Ebenfalls zur Familie der Wallseer könnte auch ein Berthold von Wallsee gehört haben, der bis 1222 als Propst des [[w:Kloster Waldsee|Augustiner Chorherrenklosters Waldsee]] belegt ist.<ref>vgl. Karel Hruza: ''Die Herren von Wallsee'', 1995, S. 76 und 97</ref> Am 17. August 1226 bestätigt der spätere Kaiser [[Friedrich II. (HRR)|Friedrich II. "''Stupor Mundi''"]] die Schlichtung eines Streites zwischen dem Stift Kreuzlingen und einem Grafen von Rottenburg. In der dritten Stelle unter den als Zeugen aufgelisteten Geistlichen findet sich der Priester Ulrich von Wallsee ("''Vlricus prespiter de Walsê''"), der ebenfalls zur Familie der Wallseer gehört haben dürfte.<ref name ="Hruza106>vgl. Karel Hruza: ''Die Herren von Wallsee'', 1995, S. 106</ref> Drei weitere Zeugen dieser Urkunde: Truchsess Eberhard von Tanne-Waldburg, [[w:Konrad von Winterstetten|Schenk Konrad von Winterstetten]] und Dieto von Ravensburg finden sich nur zwei Jahre später in Ulm gemeinsam mit einem Eberhard von Wallsee unter den Zeugen, welche das Diplom von [[w:Heinrich (VII.) (HRR)|König Heinrich (VII.)]] bestätigten.<ref>vgl. Karel Hruza: ''Die Herren von Wallsee'', 1995, S. 106f.</ref> Unter Kaiser Friedrich II. dürfte die Familie von Wallsee zu den "staufischen" Reichsministerialen gezählt haben, allerdings nicht zu deren "Spitzengruppe".<ref>vgl. Karel Hruza: ''Die Herren von Wallsee'', 1995, S. 112 und S. 113ff.</ref> Mit dem Ende der staufischen Königsherrschaft und dem endgültigen "Wegfall" eines Herzogtums Schwaben dürfte die Familie von Wallsee wie auch andere Ministeriale im sogenannten dienstnehmenden Ritteradel aufgegangen sein.<ref>vgl. Karel Hruza: ''Die Herren von Wallsee'', 1995, S. 124ff.</ref>
Die Familie von Wallsee (Walsee) war eine seit dem 12. Jahrhundert in der [[w:Schwaben|Reichslandschaft Schwaben]] ansässige Ministerialenfamilie<ref group="A">Die [[w:Ministeriale|Ministerialen]], auch als "Dienstadel" bezeichnet, bildeten im Mittelalter innerhalb des "niederen" Adels eine eigene Gruppe. Ursprünglich "Unfreie", waren sie durch ein Dienst- oder Lehnsverhältnis in den "niederen" Adel aufgestiegen, im Unterschied zu den [[w:edelfrei|"edelfreien" oder "hochfreien" Adelsfamilien]]</ref>.<ref>vgl. Karel Hruza: ''Die Herren von Wallsee'', 1995, S. 46 und S. 63</ref> Ihre Vorfahren dürften zunächst Ministeriale des [[w:Kloster Weißenburg (Elsass)|Klosters Weißenburg]] gewesen sein, die ihren Sitz im Ort [[w:Bad Waldsee|Waldsee (Walehsê)]] und dessen Umgebung hatten und im 12. Jahrhundert von den [[w:Welfen|Welfen]] übernommen worden waren. In der Folge formierten sie sich zu einem Ministerialengeschlecht, das seinen Sitz in Waldsee nahm und sich nach diesem Ort auch benannte.<ref name ="Hruza64">vgl. Karel Hruza: ''Die Herren von Wallsee'', 1995, S. 64</ref> Erstmals genannt sind ein Gebhard und ein Konrad von Wallsee ("''Gebehardus et Chǒnradus de Walehsê''" in einer Urkunde, die Herzog [[w:Heinrich der Löwe|Heinrich "''der Löwe''"]] am 31. März 1171 in [[w:Oberteuringen|Oberteuringen]] ausstellen ließ.<ref name ="Hruza69">vgl. Karel Hruza: ''Die Herren von Wallsee'', 1995, S. 69</ref> Die Nennung in weiteren Urkunden legt nahe, dass die Ministerialenfamilie von Waldsee bereits mit dem welfisch-staufischen Erbvertrag vom Dezember 1178 in den Dienst der [[w:Staufer|Staufer]] gelangte und in der Folge Ministerialen der Herzöge von Schwaben waren.<ref name ="Hruza70">vgl. Karel Hruza: ''Die Herren von Wallsee'', 1995, S. 70</ref> Bis 1185/87 ist die Familie in Quellen belegt, dann aber erst wieder ab 1226.<ref name ="Hruza91>vgl. Karel Hruza: ''Die Herren von Wallsee'', 1995, S. 91</ref> Ob Berthold von Waldsee, der zwischen 1206 und 1216 belegte Abt des [[w:Kloster Einsiedeln|Klosters Einsiedeln]] belegt ist, ein Mitglied der Familie von Wallsee war, ist aufgrund der bisherigen Quellenlage nicht eindeutig zu klären.<ref>vgl. Karel Hruza: ''Die Herren von Wallsee'', 1995, S. 95 und S. 99</ref> Ebenfalls zur Familie der Wallseer könnte auch ein Berthold von Wallsee gehört haben, der bis 1222 als Propst des [[w:Kloster Waldsee|Augustiner Chorherrenklosters Waldsee]] belegt ist.<ref>vgl. Karel Hruza: ''Die Herren von Wallsee'', 1995, S. 76 und 97</ref> Am 17. August 1226 bestätigt der spätere Kaiser [[w:Friedrich II. (HRR)|Friedrich II. "''Stupor Mundi''"]] die Schlichtung eines Streites zwischen dem Stift Kreuzlingen und einem Grafen von Rottenburg. In der dritten Stelle unter den als Zeugen aufgelisteten Geistlichen findet sich der Priester Ulrich von Wallsee ("''Vlricus prespiter de Walsê''"), der ebenfalls zur Familie der Wallseer gehört haben dürfte.<ref name ="Hruza106>vgl. Karel Hruza: ''Die Herren von Wallsee'', 1995, S. 106</ref> Drei weitere Zeugen dieser Urkunde: Truchsess Eberhard von Tanne-Waldburg, [[w:Konrad von Winterstetten|Schenk Konrad von Winterstetten]] und Dieto von Ravensburg finden sich nur zwei Jahre später in Ulm gemeinsam mit einem Eberhard von Wallsee unter den Zeugen, welche das Diplom von [[w:Heinrich (VII.) (HRR)|König Heinrich (VII.)]] bestätigten.<ref>vgl. Karel Hruza: ''Die Herren von Wallsee'', 1995, S. 106f.</ref> Unter Kaiser Friedrich II. dürfte die Familie von Wallsee zu den "staufischen" Reichsministerialen gezählt haben, allerdings nicht zu deren "Spitzengruppe".<ref>vgl. Karel Hruza: ''Die Herren von Wallsee'', 1995, S. 112 und S. 113ff.</ref> Mit dem Ende der staufischen Königsherrschaft und dem endgültigen "Wegfall" eines Herzogtums Schwaben dürfte die Familie von Wallsee wie auch andere Ministeriale im sogenannten dienstnehmenden Ritteradel aufgegangen sein.<ref>vgl. Karel Hruza: ''Die Herren von Wallsee'', 1995, S. 124ff.</ref>


Während des [[w:Interregnum|Interregnums]] finden sich erste Hinweise auf Güterbesitz und Lehen der Familie von Wallsee, außerdem scheinen sie erstmals als Siegler und Urkundenersteller auf. Die Familie behauptete sich politisch und wirtschaftlich, es gelang ihr sogar, sich einen gewissen Freiraum zu verschaffen, sie zählte zu den Gewinnern aus dieser Zeit.<ref name ="Hruza138">vgl. Karel Hruza: ''Die Herren von Wallsee'', 1995, S. 138</ref> Nach der Wahl des Grafen [[Rudolf I. (HRR)|Rudolf (IV.) von Habsburg]] zum "römischen" König dürften sie sich bereits in den 1270er-Jahren ihm unterstellt haben.<ref name ="Hruza145">vgl. Karel Hruza: ''Die Herren von Wallsee'', 1995, S. 145</ref> Bis zu ihrem Eintritt in die habsburgische Landesherrschaft in den im heutigen EU-Land Österreich gelegenenen Herzogtümer [[Herzogtum Österreich|Österreich]] und [[Herzogtum Steier|Steier]] agierten sie in der Folge wieder als "königliche" Ministeriale.<ref name ="Hruza148">vgl. Karel Hruza: ''Die Herren von Wallsee'', 1995, S. 148</ref>
Während des [[w:Interregnum|Interregnums]] finden sich erste Hinweise auf Güterbesitz und Lehen der Familie von Wallsee, außerdem scheinen sie erstmals als Siegler und Urkundenersteller auf. Die Familie behauptete sich politisch und wirtschaftlich, es gelang ihr sogar, sich einen gewissen Freiraum zu verschaffen, sie zählte zu den Gewinnern aus dieser Zeit.<ref name ="Hruza138">vgl. Karel Hruza: ''Die Herren von Wallsee'', 1995, S. 138</ref> Nach der Wahl des Grafen [[Rudolf I. (HRR)|Rudolf (IV.) von Habsburg]] zum "römischen" König dürften sie sich bereits in den 1270er-Jahren ihm unterstellt haben.<ref name ="Hruza145">vgl. Karel Hruza: ''Die Herren von Wallsee'', 1995, S. 145</ref> Bis zu ihrem Eintritt in die habsburgische Landesherrschaft in den im heutigen EU-Land Österreich gelegenenen Herzogtümer [[Herzogtum Österreich|Österreich]] und [[Herzogtum Steier|Steier]] agierten sie in der Folge wieder als "königliche" Ministeriale.<ref name ="Hruza148">vgl. Karel Hruza: ''Die Herren von Wallsee'', 1995, S. 148</ref>

Version vom 2. April 2021, 23:34 Uhr

Die Wallseerkapelle in Enns erinnert heute noch and ie Adelsfamilie von Wallseer

Die Familie von Wallsee oder Walsee, auch als Herren von Wallsee (Walsee) oder Wallseer (Walseer) bezeichnet, war eine Adelsfamilie, die im späten Mittelalter auf Gebieten des heutigen EU-Landes Österreich wirkte. Sie gehörte dort zu den einflussreichsten Adelsfamilien.

Anfänge in Schwaben

Die Familie von Wallsee (Walsee) war eine seit dem 12. Jahrhundert in der Reichslandschaft Schwaben ansässige Ministerialenfamilie[A 1].[1] Ihre Vorfahren dürften zunächst Ministeriale des Klosters Weißenburg gewesen sein, die ihren Sitz im Ort Waldsee (Walehsê) und dessen Umgebung hatten und im 12. Jahrhundert von den Welfen übernommen worden waren. In der Folge formierten sie sich zu einem Ministerialengeschlecht, das seinen Sitz in Waldsee nahm und sich nach diesem Ort auch benannte.[2] Erstmals genannt sind ein Gebhard und ein Konrad von Wallsee ("Gebehardus et Chǒnradus de Walehsê" in einer Urkunde, die Herzog Heinrich "der Löwe" am 31. März 1171 in Oberteuringen ausstellen ließ.[3] Die Nennung in weiteren Urkunden legt nahe, dass die Ministerialenfamilie von Waldsee bereits mit dem welfisch-staufischen Erbvertrag vom Dezember 1178 in den Dienst der Staufer gelangte und in der Folge Ministerialen der Herzöge von Schwaben waren.[4] Bis 1185/87 ist die Familie in Quellen belegt, dann aber erst wieder ab 1226.[5] Ob Berthold von Waldsee, der zwischen 1206 und 1216 belegte Abt des Klosters Einsiedeln belegt ist, ein Mitglied der Familie von Wallsee war, ist aufgrund der bisherigen Quellenlage nicht eindeutig zu klären.[6] Ebenfalls zur Familie der Wallseer könnte auch ein Berthold von Wallsee gehört haben, der bis 1222 als Propst des Augustiner Chorherrenklosters Waldsee belegt ist.[7] Am 17. August 1226 bestätigt der spätere Kaiser Friedrich II. "Stupor Mundi" die Schlichtung eines Streites zwischen dem Stift Kreuzlingen und einem Grafen von Rottenburg. In der dritten Stelle unter den als Zeugen aufgelisteten Geistlichen findet sich der Priester Ulrich von Wallsee ("Vlricus prespiter de Walsê"), der ebenfalls zur Familie der Wallseer gehört haben dürfte.[8] Drei weitere Zeugen dieser Urkunde: Truchsess Eberhard von Tanne-Waldburg, Schenk Konrad von Winterstetten und Dieto von Ravensburg finden sich nur zwei Jahre später in Ulm gemeinsam mit einem Eberhard von Wallsee unter den Zeugen, welche das Diplom von König Heinrich (VII.) bestätigten.[9] Unter Kaiser Friedrich II. dürfte die Familie von Wallsee zu den "staufischen" Reichsministerialen gezählt haben, allerdings nicht zu deren "Spitzengruppe".[10] Mit dem Ende der staufischen Königsherrschaft und dem endgültigen "Wegfall" eines Herzogtums Schwaben dürfte die Familie von Wallsee wie auch andere Ministeriale im sogenannten dienstnehmenden Ritteradel aufgegangen sein.[11]

Während des Interregnums finden sich erste Hinweise auf Güterbesitz und Lehen der Familie von Wallsee, außerdem scheinen sie erstmals als Siegler und Urkundenersteller auf. Die Familie behauptete sich politisch und wirtschaftlich, es gelang ihr sogar, sich einen gewissen Freiraum zu verschaffen, sie zählte zu den Gewinnern aus dieser Zeit.[12] Nach der Wahl des Grafen Rudolf (IV.) von Habsburg zum "römischen" König dürften sie sich bereits in den 1270er-Jahren ihm unterstellt haben.[13] Bis zu ihrem Eintritt in die habsburgische Landesherrschaft in den im heutigen EU-Land Österreich gelegenenen Herzogtümer Österreich und Steier agierten sie in der Folge wieder als "königliche" Ministeriale.[14]

Die Familie von Wallsee im heutigen Österreich

Eberhard (I.) von Wallsee († 1288) kam als Gefolgsmann von König Rudolf I. ins Herzogtum Österreich, wo ihm der Aufstieg in den höheren Landesadel gelang. In der Folge konnte die Familie auch im Herzogtum Steier und auf der Mark Krain wichtige Besitzungen erwerben. 1483 starben die Familie in männlicher Linie aus.[15]

Eberhard (I.) von Wallsee war mit einer Adelheid verheiratet und hatte aus dieser Ehe mehrere Söhne. Durch einige von diesen bildeten sich vier Familienzweige:

  • die "Grazer Linie" (ausgestorben 1363),
  • die "Linzer Linie" (ausgestorben um 1400),
  • die "Drosendorfer Linie" (erloschen um 1400) und
  • die "Ennser Linie" (ausgestorben 1483).

Wichtige Familienmitglieder

Stammtafel der "österreichischen Wallseer"[A 2]

Eberhard (I.) von Wallsee († um 1293) ∞ Alhait von Waldburg († um 1275), einer Nichte des Fürstbischofs Eberhard (II.) von Konstanz († 1274)

  1. Eberhard (II.) von Wallsee († 1325), Hauptmann ob der Enns ∞ mit Maria von Kuenring[A 3], Tochter von Heinrich (IV.) von Kuenring-Weitra --> Begründer der Linie Wallsee-Linz
    1. Kunigunde von Wallsee-Linz († um 1342) ∞ mit Jans von Kapellen
    2. Eberhard (III.) von Wallsee-Linz († 1371) ∞ (1. Ehe) mit Elsbet von Gutrat († um 1314); ∞ (2. Ehe) mit Anna von Losenstein († um 1355); (III.); ∞ (3. Ehe) mit Floringa von Pettau († vor 1378)
      1. Eberhard (V.) von Wallsee-Linz († um 1351) ∞ Anna von Neuhaus († um 1350)
      2. Heinrich von Wallsee-Linz († 1352)
      3. Agnes von Wallsee-Linz († 1355) ∞ mit Graf Johann von Pernstein
      4. Georg von Wallsee-Linz († um 1400) ∞ mit Gräfin Margret von Curbaw († 1395)
        1. Eberhard (VI.) von Wallsee-Linz († um 1400)
      5. Tochter († vor 1378) ∞ mit Heinrich (III.) von Liechtenstein-Nikolsburg
      6. Katharina von Wallsee-Linz († 1399) ∞ mit Alber (IV.) von Puchheim
    3. Dorothea(?) von Wallsee-Linz († um 1342) ∞ mit Reinbert (II.) von Ebreichsdorf († 1343)
    4. Margareta (Margret) von Wallsee-Linz († um 1334) ∞ mit Alber von Volkenstorf († 1334)
  2. Elisabeth (Elsbet) von Wallsee, seit 1266 Zisterzienserin im Konvent von Baindt[16]
  3. Heinrich (I.) von Wallsee († um 1326), Hauptmann zu Enns ∞ mit Elsbet von Starhemberg († 1326) --> Begründer der Linie Wallsee-Enns
    1. Heinrich (II.) von Wallsee-Enns († 26. Juli 1334) ∞ mit Alheid von Aichheim
    2. Reinprecht (I.) von Wallsee-Enns († 1361) ∞ (1. Ehe?) mit Elsbet von Starhemberg; ∞ (2. Ehe?) mit Elsbet von Lengenbach; ∞ (3. Ehe?) mit Elisabeth von Kapellen Begründer der Linie Wallsee zu Seuseneck
      1. (1. Ehe) Elsbet von Wallsee-Enns ∞ mit Konrad von Pottendorf
      2. (1. Ehe) Agnes von Wallsee-Enns († 14. Mai 1402) ∞ mit Jost von von Rosenberg
      3. (1. Ehe) Rudolf (I.) von Wallsee-Enns († 1405), Hauptmann des Herzogtums Steier, Landmarschall des Herzogtums Österreich, Hauptmann von Triest ∞ mit Agnes von Leipa († nach 1407)
      4. (1. Ehe) Reinprecht (II.) von Wallsee-Enns († 2. Juni 1422), Hauptmann des Landes "ob der Enns", Truchsess des Herzogtums Steier ∞ (1. Ehe) mit Katharina von Liechtenstein-Nikolsburg († 1397); ∞ (2. Ehe) mit Anna von Duino; ∞ (3. Ehe) mit Katharina von Duino (Tybein) († 1435), Tochter von Hugo (IX.) von Duino (Haug von Tybein)
        1. (3. Ehe) Barbara von Wallsee-Enns († um 1430) ∞ mit Niklas Frangipani ("der Jüngere"), Graf zu Veglia und Modrusch († um 1458)
        2. (3. Ehe) Reinprecht (IV.) von Wallsee-Enns (Reinprecht von Wallsee "der Ältere") († 1450), Marschall des Herzogtums Österreich, Hauptmann "unter der Enns" ∞ mit Katharina von Rosenberg († 1455)
          1. Agnes von Wallsee-Enns († 16. August 1470) ∞ mit Graf Bernhard von Schaunberg († 1473), vermutlich ein Urenkel des Grafen Heinrich (VII.) von Schaunberg
          2. Elsbet von Wallsee-Enns, genannt 1425 ∞ Bernhard von Maissau[A 4]
          3. Tochter, jung verstorben
          4. Rudolf (II.) von Wallsee-Enns, jung verstorben
          5. Wolfgang (V.) von Wallsee-Enns († 1466/67), "oberster Hauptmann ob und unter der Enns", ∞ mit Veronika († 1461), Tochter des Grafen Alram (II.) von Ortenburg
          6. Reinprecht (V.) von Wallsee-Enns (Reinprecht von Wallsee "der Jüngere") († 1483), Landeshauptmann des Herzogtums Österreich ∞ (1. Ehe) mit Margaretha von Starhemberg († 1466), Tochter des Grafen Rüdiger von Starhemberg ("Rüdiger dem Älteren"); ∞ (2. Ehe) mit Katharina von Starhemberg († um 1517), Tochter des Grafen Ulrich (I.) von Starhemberg und Schwester der Grafen Gottfried und Ulrich (II.) von Starhemberg
            1. Barbara von Wallsee-Enns († 1506) ∞ mit Graf Siegmund (I.) von Schaunberg († 1498), einem Sohn des Grafen Johann von Schaunberg
      5. (2. Ehe) Anna von Wallsee-Enns († um 1373) ∞ Hugo (VI.) von Duino (Haug (VI.) von Tybein)
      6. (2. Ehe) Friedrich (V.) von Wallsee-Enns († 1408), Landmarschall des Herzogtums Österreich ∞ (1. Ehe) mit Anna von Winkl († 1389), Tochter von Friedrich von Winkl; ∞ (2. Ehe) mit Ida, Tochter von Engelhard von Weinsberg; ∞ (3. Ehe) mit Dorothea von Starhemberg († 1419)
        1. Christoph von Wallsee-Enns, jung gestorben
        2. Katharina von Wallsee-Enns, jung gestorben
      7. (2. Ehe) Dorothea von Wallsee-Enns († um 1398) ∞ mit Wulfing von Stubenberg
    3. Friedrich (II.) von Wallsee-Enns († 1355) ∞ mit Kunigunde von Liechtenstein-Murau --> Begründer der Linie Wallsee zu Ort und Summerau
      1. Anna von Wallsee-Enns ∞ mit Johann von Kuenring († 1349)[A 5], dem Enkel von Heinrich (IV.) von Kuenring-Weitra, Mutter von Nizzo von Kuenring-Seefeld
      2. Agnes von Wallsee-Enns, genannt 1351 ∞ mit Niklas von Chiau (Kaja)
      3. Friedrich (VI.) von Wallsee-Enns († 11. Dezember 1382) ∞ vermutlich mit einer Angehörigen der Adelsfamilie von Maissau
        1. Afra von Wallsee-Enns († um 1427) ∞ (1. Ehe) mit Hartnid von Liechtenstein-Nikolsburg († um 1395); ∞ (2. Ehe) mit Alber Stuchs von Trautmannsdorf († um 1406)
      4. Wolfgang (III.) von Wallsee-Enns († 1361), Pfarrer von Riegersburg
      5. Heinrich (VI.) von Wallsee-Enns († 13. September 1398) ∞ mit Anna von Hohenberg († 1381)
      6. Elsbet von Wallsee-Enns, genannt 1360 ∞ mit Konrad von Maissau († 1396), Mutter von Otto (IV.) von Maissau
      7. Ursula von Wallsee-Enns ∞ mit Gundaker von Polheim
    4. Gueta von Wallsee-Enns († vor 1344) ∞ mit Hertneid (II.) von Stadeck
    5. Tochter († vor 1344) ∞ Herr von Rauhenstein
  4. Ulrich (I.) von Wallsee († 23. Jänner 1329), Hauptmann des Herzogtums Steier ∞ (1. Ehe) mit Elsbet, genannt 1294; ∞ mit Diemut von Rorau (nach 1308); ∞ mit Katharina von Görz († nach 1338) --> Begründer der Linie Wallsee-Graz
    1. (1. Ehe) Ulrich (II.) von Wallsee-Graz († 12. Juli 1359), Hauptmann des Herzogtums Steier ∞ mit Alheid von Weinsberg († um 1357)
      1. Ulrich (III.) von Walsee, genannt 1322
      2. Eberhard (VIII.) von Wallsee-Graz († 17. Juli 1363), Hauptmann des Herzogtums Steier ∞ mit Elsbeth von Kuenring-Dürnstein († um 1379)[A 6], einer Enkelin von Leutold (I.) von Kuenring
    2. (1. Ehe) Friedrich (III.) von Wallsee-Graz († 8. Juli 1362) ∞ mit Agnes von Kuenring-Dürnstein († um / nach 1368), einer Enkelin von Leutold (I.) von Kuenring[A 7]
    3. (2. Ehe) Jans (I.) von Wallsee-Graz († um 1346)
    4. (2. Ehe) Diemut von Wallsee-Graz († um 1357) ∞ mit Friedrich von Saneck, seit 1341 erster Graf von Cilli. Er war ein Enkel von Gräfin Agnes von Baden und einer der Erben der im Herzogtum Kärnten begüterten Grafen von Heunburg
  5. Friedrich (I.) von Wallsee († 22. Juli 1318) ("Friedrich der Weise"), Burggraf zu Weitra ∞ mit Alheid zu Werde († um / nach 1318) --> Begründer der Linie Wallsee-Drosendorf
    1. Eberhard (VI.) von Wallsee-Drosendorf († um 1356) ∞ (1. Ehe) Alheid von Falkenberg († um 1349); ∞ (2. Ehe) Gräfin Agnes von Ortenburg († um 1386), Tochter von Graf Albrecht (I.) von Ortenburg († um 1335)
      1. Friedrich (VII.) von Wallsee-Drosendorf († um 1371) ∞ mit Clara von Kuenring-Dürnstein († um 1359)[A 8], einer Enkelin von Leutold (I.) († 1312) von Kuenring († 1312)
        1. Agnes (Anna) von Wallsee-Drosendorf († um 1370) ∞ mit Heinrich (IV.) von Zelking-Schallaburg († um 1420)
        2. Johanna von Wallsee-Drosendorf († um 1370) ∞ mit Jans von Meseritsch
        3. Friedrich (IX.) von Wallsee-Drosendorf († um 1392)
      2. Heinrich (VII.) von Wallsee-Drosendorf († um 1370) ∞ mit Margret von Mattersdorf († um 1355)
        1. Margareta von Wallsee-Drosendorf († 1439) ∞ mit Ulrich von Dachsberg (Daxberg)
    2. Katharina von Wallsee-Drosendorf († um 1354) ∞ mit Weikard (I.) von Winkl († 1354)
    3. Friedrich (IV.) von Wallsee-Drosendorf († um 1335) ∞ mit Margareta († um 1328)
      1. Anna von Wallsee-Drosendorf († um 1348) ∞ mit Otto (III.) von Maissau († 1359)
    4. Heinrich (III.) von Wallsee-Drosendorf († um 1367) ∞ (1. Ehe) mit Barbara von Klingenberg († um 1347); ∞ (2. Ehe) mit einer Volkenstorferin; ∞ (3. Ehe) mit Katharina von Kiau (Kaja) († um 1367)
      1. Alheid von Wallsee-Drosendorf († um 1359) ∞ mit Leutold (III.) von Kuenring-Dürnstein († 1355), dem Enkel von Leutold (I.) von Kuenring; ∞ (2. Ehe) mit Zdenko von Leipa (Leippe) († 1359)
      2. Reinprecht (III.) von Wallsee-Drosendorf († um 1353)
      3. Friedrich (VIII.) von Wallsee-Drosendorf († um 1364), Pfarrer von Gobelsburg (heute Teil der Gemeinde Langenlois
      4. Eberhard (IX.) von Wallsee-Drosendorf († um 1365)
      5. Jans (II.) von Wallsee-Drosendorf († um 1370) ∞ mit Elisabeth von von Pettau († um 1370)
        1. Ulrich (IV.) von Wallsee-Drosendorf († 1400), Hauptmann des Herzogtums Steier ∞ mit Elisabeth von Neitberg († um 1411)
          1. Katharina von Wallsee-Drosendorf, genannt 1400 ∞ einem Angehörigen der Familie von Hohenfeld
      6. Heinrich (VIII.) von Wallsee-Drosendorf († um 1377)
      7. Wolfgang (IV.) von Wallsee-Drosendorf († um 1382) ∞ mit Katharina von Maidburg († um 1400)
        1. Tochter, genannt 1382
    5. Elsbet von Wallsee-Drosendorf († um 1344) ∞ mit Alber von Lichteneck
    6. Anna von Wallsee-Drosendorf, seit 1332 Dominikanerin im Kloster Imbach[17]
  6. Konrad von Wallsee († um 1311), Pfarrer von Piber (heute Teil der Gemeinde Köflach)
  7. Gebhard (II.) von Wallsee († 3. August 1315), Domherr in Passau, 1295 Vizedom des Hochstifts Passau-Vizedom, 1313–1315 Bischof-Elekt des Bistums Passau
  8. Breide von Wallsee ∞ mit Ortolf von Kranichberg
  9. Agnes von Wallsee († 1329) ∞ mit Graf Ulrich (V.) von Pfannberg[A 9]

Erinnerung an die Familie von Wallsee im heutigen EU-Land Österreich

Oberösterreich

  • Enns: An die Familie von Wallsee erinnert heute die Wallseerkapelle in der Stadtpfarrkirche.
  • Linz: In Linz ist die Walseerstraße nach der Familie benannt.

Literatur

  • Max Doblinger: Die Herren von Walsee. Ein Beitrag zur österreichischen Adelsgeschichte (= Archiv für österreichische Geschichte. Band 95), Wien, 1906
  • Karel Hruza: Die Herren von Wallsee. Geschichte eines schwäbisch-österreichischen Adelsgeschlechts (1171–1331) (= Forschungen zur Geschichte Oberösterreichs. Bd. 18). OÖLA, Linz, 1995. ISBN 3-900-31360-1

Weblinks

Einzelnachweise

  1. vgl. Karel Hruza: Die Herren von Wallsee, 1995, S. 46 und S. 63
  2. vgl. Karel Hruza: Die Herren von Wallsee, 1995, S. 64
  3. vgl. Karel Hruza: Die Herren von Wallsee, 1995, S. 69
  4. vgl. Karel Hruza: Die Herren von Wallsee, 1995, S. 70
  5. vgl. Karel Hruza: Die Herren von Wallsee, 1995, S. 91
  6. vgl. Karel Hruza: Die Herren von Wallsee, 1995, S. 95 und S. 99
  7. vgl. Karel Hruza: Die Herren von Wallsee, 1995, S. 76 und 97
  8. vgl. Karel Hruza: Die Herren von Wallsee, 1995, S. 106
  9. vgl. Karel Hruza: Die Herren von Wallsee, 1995, S. 106f.
  10. vgl. Karel Hruza: Die Herren von Wallsee, 1995, S. 112 und S. 113ff.
  11. vgl. Karel Hruza: Die Herren von Wallsee, 1995, S. 124ff.
  12. vgl. Karel Hruza: Die Herren von Wallsee, 1995, S. 138
  13. vgl. Karel Hruza: Die Herren von Wallsee, 1995, S. 145
  14. vgl. Karel Hruza: Die Herren von Wallsee, 1995, S. 148
  15. vgl. Karel Hruza: Die Herren von Wallsee, 1995, S. 102
  16. vgl. Karel Hruza: Die Herren von Wallsee, 1995, S. 132
  17. vgl. Günter Marian: Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld, 2017, S. 82f.

Anmerkungen

  1. Die Ministerialen, auch als "Dienstadel" bezeichnet, bildeten im Mittelalter innerhalb des "niederen" Adels eine eigene Gruppe. Ursprünglich "Unfreie", waren sie durch ein Dienst- oder Lehnsverhältnis in den "niederen" Adel aufgestiegen, im Unterschied zu den "edelfreien" oder "hochfreien" Adelsfamilien
  2. noch im Entstehen, zurzeit nach Hinweisen von Max Doblinger: Die Herren von Walsee. Ein Beitrag zur österreichischen Adelsgeschichte (= Archiv für österreichische Geschichte. Band 95), Wien, 1906, ergänzt durch bisherige Angaben auf RegioWiki.AT und Wikipedia
  3. Ihr Neffe Johann von Kuenring war mit Anna von Wallsee-Enns, einer Großnichte von Eberhard (II.) von Wallsee(-Linz) verheiratet.
  4. Sie ist in der Stammtafel von Max Doblinger als Ehefrau von Bernhard von Maissau aufgelistet. Vgl. Max Doblinger: Die Herren von Walsee. Ein Beitrag zur österreichischen Adelsgeschichte (= Archiv für österreichische Geschichte. Band 95), Wien, 1906. Dieser Bernhard von Maissau findet sich allerdings nicht im bisher bekannten Stammbaum der Maissauer. Möglicherweise liegt hier ein Fehler oder eine Verwechslung vor. Eine weitere Möglichkeit, die allerdings noch wissenschaftlich zu prüfen ist, ergibt sich mit Blick auf den zeitlichen Rahmen. Bei Bernhard (Wernhard?) von Maissau könnte es sich um einen der Söhne von Otto (IV.) von Maissau handeln, deren Existenz erst durch die Dissertation von Brigitte Rigele in der neueren Forschung entdeckt wurde. Vgl. Brigitte Rigele: Die Maissauer. Landherren im Schatten der Kuenringer. (Ungedruckte) Dissertation, Universität Wien, 1990. S. 205, Fußnote 15
  5. Seine Tante Maria von Kuenring-Weitra war mit Annas Großonkel Eberhard (II.) von Wallsee-Linz) verheiratet.
  6. Ihre Schwester Agnes heiratete Eberhards Bruder Friedrich (III.) von Wallsee-Graz. Ihre andere Schwester Clara heiratete Friedrich (VII.) von Wallsee aus der Linie Wallsee-Drosendorf.
  7. Ihre Schwester Elsbeth heiratete Friedrichs Bruder Eberhard. Ihre andere Schwester Clara heiratete Friedrich (VII.) von Wallsee aus der Linie Wallsee-Drosendorf
  8. Ihre Schwestern Elsbeth und Agnes heirateten die Brüder Eberhard (VIII.) und Friedrich (III.) von Wallsee aus der Linie Wallsee-Graz.
  9. Nach der Übersichtstafel in Max Doblinger: Die Herren von Walsee. Ein Beitrag zur österreichischen Adelsgeschichte (= Archiv für österreichische Geschichte. Band 95), Wien, 1906. Allerdings finden sich im Internet mehrmals auch Angaben, welche die Vaterschaft dieser Agnes einem anderen Familienmitglied der Wallseer zuordnen.
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Überregionale Aspekte dieses Themas werden auch in der Wikipedia unter dem Titel Herren von Wallsee behandelt.
Hier im ÖsterreichWiki befinden sich Informationen sowie Ergänzungen, die zusätzlich von regionaler Bedeutung sind (siehe Mitarbeit).