Georg Rinnerthaler: Unterschied zwischen den Versionen
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Am 12. März 1938, dem Tag des österreichischen "Anschlusses" an Hitlers Deutschland, wurden Georg Rinnerthaler und sein Sohn verhaftet und in das Konzentrationslager nach Dachau gebracht.<ref>{{Internetquelle|url=https://www.sn.at/salzburg/chronik/neumarkter-wirt-von-nachbarn-denunziert-und-beraubt-106278592|titel=Neumarkter Wirt von Nachbarn denunziert und beraubt|zugriff=2021-07-08|werk=Salzburger Nachrichten}}</ref> | Am 12. März 1938, dem Tag des österreichischen "Anschlusses" an Hitlers Deutschland, wurden Georg Rinnerthaler und sein Sohn verhaftet und in das Konzentrationslager nach Dachau gebracht.<ref>{{Internetquelle|url=https://www.sn.at/salzburg/chronik/neumarkter-wirt-von-nachbarn-denunziert-und-beraubt-106278592|titel=Neumarkter Wirt von Nachbarn denunziert und beraubt|zugriff=2021-07-08|werk=Salzburger Nachrichten}}</ref> | ||
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Version vom 8. Juli 2021, 07:01 Uhr
Georg Rinnerthaler war ein Fleischhauer, Wirt und Kritiker der Nationalsozialisten aus Neumarkt am Wallersee.
Widerstand und Verhaftung
Am 12. März 1938, dem Tag des österreichischen "Anschlusses" an Hitlers Deutschland, wurden Georg Rinnerthaler und sein Sohn verhaftet und in das Konzentrationslager nach Dachau gebracht.[1]
Die Ereignisse um Rinnerthaler in Neumarkt – dem Heimatort des späteren Salzburger Landeshauptmanns Wilfried Haslauer – waren Teil einer größeren Begeisterung für den Nationalsozialismus. Die zwei Rinnerthalers wurden von Verwandten und Nachbaren denunziert. Auch der Ortsfarrer Josef Hausberger wurde auf offener Straße von einem überzeugten Nationalsozialisten aus Neumarkt geohrfeigt.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Neumarkter Wirt von Nachbarn denunziert und beraubt. In: Salzburger Nachrichten. Abgerufen am 8. Juli 2021.
- ↑ Peter Krackowizer: Zivilcourage: Handeln und Widerstand – Thema der Sonderausstellung 2017 im Museum Fronfeste. In: Stadtschrei(b)er Neumarkt am Wallersee. 9. Mai 2017, archiviert vom Original, abgerufen am 8. Juli 2021.