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Version vom 21. September 2021, 12:38 Uhr
Günther Hartl ist oberösterreichischer Journalist. Er war Chef vom Dienst Fernsehen des ORF Oberösterreich.
Leben
Hartl ist seit 1975 journalistisch tätig. Er begann in der Sportredaktion bei den Oberösterreichischen Nachrichten[1] und später bei Radio Oberösterreich tätig. Oftmals war er bei Sportereignissen wie olympischen Spielen, Ski-Weltmeisterschaften, dem Ski-Weltcup oder Fußballspielen im Einsatz.
Seit 1984 war er fix im ORF Oberösterreich angestellt, zunächst als Redakteur und Reporter für Berichte in Radio und Fernsehen, später als Leiter des Bereiches Volkskultur. 1997 wurde er Chef vom Dienst der Regionalnachrichten-Sendung Oberösterreich heute. Seit 1999 war er für das vom ORF initiierte w:FriedenslichtFriedenslicht sowie für die ORF-Aktion Licht ins Dunkel in Oberösterreich zuständig. Er ist auch als Moderator für die damit einhergehenden Fernsehsendungen tätig.
Im Sommer 2019 ging Hartl in Pension.
2008 war er als Schauspieler im Kinofilm "Jump" tätig.
Günther Hartl ist Mitglied des oö Landeskulturbeirates in der Periode 2015-2018.[2]
Ehrungen
- Goldenes Verdienstzeichen des Landes Oberösterreich (2019)[3]
- Großes Ehrenzeichen der Stadt Linz (2016)[4]
- Humanitätsmedaille des Landes Oberösterreich für besondere Verdienste im Sozialbereich (2008)
Weblinks
Einzelnachweis
- ↑ Das Friedenslicht bringt ab heuer ein anderer unter d’ Leut in den OÖ Nachrichten vom 16. Juli 2019
- ↑ Mitglieder und Ersatzmitglieder im Landeskulturbeirat 2015 – 2018 abgerufen am 17. Juli 2019
- ↑ Goldenes Verdienstzeichen für Günther Hartl auf ORF Oberösterreich vom 16. Juli 2019 abgerufen am 17. Juli 2019
- ↑ Ehrungen der Stadt Linz
