Adalbert Diehl: Unterschied zwischen den Versionen
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Klaus Diehl trat am 20. Mai 1965 in das Zisterzienserkloster [[w:Kloster Langwaden|Langwaden]] ein und erhielt den Ordensnamen Adalbert; P. Norbert Wodenka war für ihn ein prägender Begleiter. Diehl wechselte in das Stift Heiligenkreuz und legte dort am 25. Mai. 1969 die Feierliche Profess ab. Am 29. Juni 1969 wurde er in der Heiligenkreuzer Stiftskirche durch Bischof [[w:Josef Schoiswohl|Josef Schoiswohl]] zum Priester geweiht. Er wirkte in einigen inkorporierten Pfarren des Stiftes Heiligenkreuz. 1983 wurde er Zentraldirektor und damit zuständig für die wirtschaftlichen Belange seines Klosters. | Klaus Diehl trat am 20. Mai 1965 in das Zisterzienserkloster [[w:Kloster Langwaden|Langwaden]] ein und erhielt den Ordensnamen Adalbert; P. Norbert Wodenka war für ihn ein prägender Begleiter. Diehl wechselte in das Stift Heiligenkreuz und legte dort am 25. Mai. 1969 die Feierliche Profess ab. Am 29. Juni 1969 wurde er in der Heiligenkreuzer Stiftskirche durch Bischof [[w:Josef Schoiswohl|Josef Schoiswohl]] zum Priester geweiht. Er wirkte in einigen inkorporierten Pfarren des Stiftes Heiligenkreuz. 1983 wurde er Zentraldirektor und damit zuständig für die wirtschaftlichen Belange seines Klosters. | ||
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Version vom 17. November 2021, 11:28 Uhr
P. Adalbert Klaus Diehl O.Cist. (* 4. Dezember 1929 in Gelsenkirchen; † 12. Februar 1989 in der Lungenheilstätte Gaisbühel bei Feldkirch) war Mönch und Priester im Stift Heiligenkreuz.
Klaus Diehl trat am 20. Mai 1965 in das Zisterzienserkloster Langwaden ein und erhielt den Ordensnamen Adalbert; P. Norbert Wodenka war für ihn ein prägender Begleiter. Diehl wechselte in das Stift Heiligenkreuz und legte dort am 25. Mai. 1969 die Feierliche Profess ab. Am 29. Juni 1969 wurde er in der Heiligenkreuzer Stiftskirche durch Bischof Josef Schoiswohl zum Priester geweiht. Er wirkte in einigen inkorporierten Pfarren des Stiftes Heiligenkreuz. 1983 wurde er Zentraldirektor und damit zuständig für die wirtschaftlichen Belange seines Klosters.