Münchendorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Die westliche Gemeindegrenze bildet die Zubringerstraße zur [[w:Südost Autobahn|Südost Autobahn]] A3, welche im Süden von Ebreichsdorf kommend beim Knoten Guntramsdorf in die [[w:Süd Autobahn|Südautobahn]] A2 mündet. Beides sind nur Halbauffahrten in Richtung Wien bzw. Eisenstadt.  
Die westliche Gemeindegrenze bildet die Zubringerstraße zur [[w:Südost Autobahn|Südost Autobahn]] A3, welche im Süden von Ebreichsdorf kommend beim Knoten Guntramsdorf in die [[w:Süd Autobahn|Südautobahn]] A2 mündet. Beides sind nur Halbauffahrten in Richtung Wien bzw. Eisenstadt.  


Die [[w:Ödenburger Straße|Ödenburger Straße B16]] geht von Achau durch den Ort nach Ebreichsdorf, die [[Liste der Landesstraßen im Bezirk Mödling|L154]] geht entlang des gleichnamigen Kanals nach Laxenburg und die L2005 nach Velm. Die L2085 geht nach Möllersdorf und Guntramsdorf, die L154 führt nach Trumau.  
Die [[w:Ödenburger Straße|Ödenburger Straße B16]] geht von Achau durch den Ort nach Ebreichsdorf, die [[Liste der Landesstraßen im Bezirk Mödling|L154]] geht entlang des gleichnamigen Kanals nach Laxenburg und die L2005 nach Velm. Die [[Liste der Landesstraßen im Bezirk Mödling|L2085]] geht nach Möllersdorf und Guntramsdorf, die L154 führt nach Trumau.
Es fahren mehrere Buslinien von Wien nach Mörbisch bzw. Eisenstadt (200), die Linie 215/216 fährt nach Mödling. Über die Linie 221 kommt man auch zum [[Flughafen Wien]] bzw. Fischamend. Nach Guntramsdorf gibt es ein AST-Taxi.
Es fahren mehrere Buslinien von Wien nach Mörbisch bzw. Eisenstadt (200), die Linie 215/216 fährt nach Mödling. Über die Linie 221 kommt man auch zum [[Flughafen Wien]] bzw. Fischamend. Nach Guntramsdorf gibt es ein AST-Taxi.



Aktuelle Version vom 24. November 2021, 17:40 Uhr

Münchendorf ist eine Gemeinde im Bezirk Mödling in Niederösterreich.

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48.0316.3786111111Koordinaten: 48° 2′ N, 16° 23′ O

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Ganzseitige Karten: Münchendorf48.0316.3786111111


Gemeindegliederung

Die Gemeinde besteht aus einer Katastralgemeinde. Den Ortskern bildet das Straßendorf, das ab Ende des 19. Jahrhunderts nach Nord und Süd erweitert wurde. Durch den Schotterabbau für den Bau der Südautobahn entstanden dann die ersten Bade- und Fischteiche, die letzten waren die Babenbergerseen in den 1980ern. Einzelne Gehöfte sind der Windhof, ein ehemaliges kaiserliches Futterlager und heute Reitstall, und der Gregorhof, ein ehemaliger Gutshof des Stiftes Heiligenkreuz, heute Außenstelle der Justizanstalt Hirtenberg und Wien-Favoriten.

Ortsteile (alphabetisch)
  • Babenbergersee 1 und 2
  • Birkensee
  • Dürrsee
  • Großer Gemeindesee
  • Kleiner Gemeindesee
  • Seedörfl

Badeteiche

Benannt sind die Badeteiche meist nach den Eigentümern. Die Wassertiefe war durch den Schotterabbau recht gering (maximal meist 5 Meter). In Folge kam es zu Verlandungen und Veralgung, sodass einige Seen später tiefer gebaggert wurden und Maßnahmen gegen die Algen ergriffen wurden (Fischbesatz, spezielle Wasserpflanzen ...). Ursprünglich als Badeparzellen und Nebenwohnsitze gedacht, begann mit den Babenbergerseen der Trend zum Hauptwohnsitz, der dann meist ganzjährig bewohnt ist. [Einzelnachweis 1]

Babenbergerseen

1973 begann das Stift Heiligenkreuz mit dem Schotterabbau auf dem Gelände des ehemaligen Flugplatzes. Nach längeren Verhandlungen mit der Gemeinde und einem Grundtausch wurde 1982 die Genehmigung zur Errichtung von zwei Seen erteilt, welche vom Gemeinderat benannt wurden (davor hießen sie provisorisch Heiligenkreuzerseen). Die Häuser waren von Beginn an ganzjährig bewohnbar.

Birkensee

Das Gelände wurde 1938 enteignet, als Flugplatz verwendet und nach 1955 an die Republik zurückgegeben. 1959 bis 1961 wurde Schotter für die Südautobahn abgebaut. 1964 übernahm ein Siedlerverein die Entwicklung der Liegenschaft, es wurden 31 Parzellen aufgeschlossen und großteils verkauft. 1965 wurde der Name vom Gemeinderat festgelegt.

Dürrsee

1958 begann der Schotterabbau, 1962 wurde die Errichtung von Mietparzellen mit Badehäusern genehmigt. Der Badesee befand sich damals in den beiden Gemeinden Münchendorf und Himberg (Katastralgemeinde Velm), die noch dazu in zwei verschiedenen Bezirken liegen. Im Zug einer Grenzbereinigung kam der Velmer Teil zu Münchendorf. Seit 2004 dürfen die Häuser ganzjährig bewohnt werden.

Gemeindeseen

Ebenfalls Teil des Flugfeldes (siehe Birkensee) begann die Ausbaggerung 1960. Der westliche größere Badeteich wurde 1967 in 120 Badeparzellen nach dem Muster Dürrsee (Sommer-Badebungalows im Pacht, Nebenwohnsitz) aufgeteilt, der kleinere Teich wurde erst ab 1972 verpachtet, ein Teil blieb öffentlicher Strand für Gemeindebürger. 1983 wurde der Große Gemeindesee tiefer ausgebaggert.

Seedörfl

Dieser Badeteich liegt an der Grenze zu Achau. Hier entstand zuerst eine Tankstelle und Raststätte, bis 1958 der Abbau des Schotters begann. 1962 genehmigte der Gemeinderat die Errichtung von Parzellen, nachdem der Eigentümer die Kosten der Aufschließung übernahm. Nach wirtschaftlichen Schwierigkeiten und rechtlichen Problemen (die ursprüngliche Größe der Parzellen erlaubte keinen Hauptwohnsitz) wurde 1966 ein Siedlungsgemeinschaft gegründet.

Nachbargemeinden

Laxenburg (Gem.) Achau (Gem.) Himberg (Gem., Bez. Wien-Umg.)
Guntramsdorf (Gem.)

Möllersdorf (Gem. Traiskirchen,Bez. Baden)

Nachbargemeinden Velm (Gem. Himberg, Bez. Wien-Umg.)


Ebreichsdorf (Bez. Baden)
Moosbrunn (Bez. Wien-Umg.)
Gemeindegebiet Ebreichsdorf grenzt nicht an, weil sich Trumau dazwischen schiebt.

Lage und Verkehr

Das Straßendorf liegt an der Triesting und bildet den westlichen Rand der Feuchten Ebene. Flussauf bzw. südlich liegt Trumau, flussab Achau. Südlich liegt Ebreichsdorf, südöstlich Moosbrunn, im Osten grenzt Velm an das Gemeindegebiet. Im Norden liegt Himberg und westlich Guntramsdorf und im Südwesten gibt es eine kurze Grenze zu Möllersdorf.

Die westliche Gemeindegrenze bildet die Zubringerstraße zur Südost Autobahn A3, welche im Süden von Ebreichsdorf kommend beim Knoten Guntramsdorf in die Südautobahn A2 mündet. Beides sind nur Halbauffahrten in Richtung Wien bzw. Eisenstadt.

Die Ödenburger Straße B16 geht von Achau durch den Ort nach Ebreichsdorf, die L154 geht entlang des gleichnamigen Kanals nach Laxenburg und die L2005 nach Velm. Die L2085 geht nach Möllersdorf und Guntramsdorf, die L154 führt nach Trumau.

Es fahren mehrere Buslinien von Wien nach Mörbisch bzw. Eisenstadt (200), die Linie 215/216 fährt nach Mödling. Über die Linie 221 kommt man auch zum Flughafen Wien bzw. Fischamend. Nach Guntramsdorf gibt es ein AST-Taxi.

Die Pottendorfer Linie wird seit 2017 zweigleisig ausgebaut, der früher besetzte Bahnhof wurde dabei durch eine neue Haltestelle mit vier Bahnsteigen ersetzt, die auch barrierefrei erreichbar sind. Nachdem die alten Bahnübergänge abgetragen wurden, führt nun eine Unterführung nach Velm und eine weitere zur Franz Hütter Gasse bzw. Windhof. Der Bahnübergang Sportplatzstraße wurde im Zuge der Bauarbeiten komplett gesperrt und eine Überführung in der Nähe errichtet. Diese ist allerdings mittels Fahrverbot den Anrainern und Besuchern der Hundeschule bzw. Wertstoffsammelzentrale vorbehalten.

Gemeindebetriebe und Infrastruktur

Auch wenn die Gemeinde zu Niederösterreich gehört, wird aus historischen Gründen, auch weil die Gemeinde seinerzeit zu Groß-Wien gehörte, von der zu den Wiener Stadtwerken gehörenden Wiener Netze über ihr Netz versorgt.

Sehenswürdigkeiten

  • Pfarrkirche St. Leonhard
  • Bemalter Salon, spätbiedermeierliche Malereien (Privathaus, bei Veranstaltungen zugänglich)
  • Skulptur "M" (neuer Kreisverkehr, B16)

Kleindenkmäler

Folgende Kleindenkmäler (Kapellen, Marterl, Gedenksteine...) sind nicht denkmalgeschützt.

  • Hubertuskapelle, eingeweiht 2000, errichtet von der Jägerschaft
  • Bildstock beim Kreisverkehr zur Volksschule, aus dem 17. Jahrhundert, zuletzt saniert, um 4 neue Bilder ergänzt und 2006 wieder geweiht
  • Pieta-Pfeiler, aus dem 17. Jahrhundert, zuletzt restauriert
  • Kapellenbildstock, bei B 16 südlich Seedörfl, aus der ersten Hälfte des 19. Jhdts, mit steinernem Betschemel, die Hl. Josefs-Statue fehlt inzwischen
  • Kreuz an der Grenze zu Trumau, früher Gmirkkreuz (Merkkreuz) genannt, bei Errichtung der A3 an heutigen Platz versetzt
  • Türkenkreuz, Holzkreuz mit Gekreuzigtem aus Blech, 1919 und 1976 wiedererrichtet
  • weitere kleine Statuen und Bildnischen an verschiedenen Häusern, meist der Hauptstraße, insgesamt fast 10

Freizeitanlagen

Die Münchendorfer Seen werden im Sommerhalbjahr von vielen Gästen besucht, es gibt auch drei Fischteiche. Ein weiteres Zentrum ist der Fußballplatz mit Eisstockschießbahn, Rodelhügel und dem Turnsaal der Volksschule. Gleich daneben sind der Tennisplatz (TKM) und ein Beachvolleyplatz. Der zweite Tennisplatz ist beim Dürrsee. Einen öffentliche Kinderspielplatz gibt es beim Kindergarten Hauptstraße.

Beim Friedhof ist eine Hundeauslaufzone eingerichtet, der Gehweg entlang der Triesting ist auch sehr beliebt. Durch Münchendorf geht der Triesting-Au Radweg - Euro Velo 9a[Einzelnachweis 2]. Es gibt ein gut ausgebautes Netz an Feld- und Radwegen, die zum Radfahren, Laufen und Nordicwalken oder einfach nur Spazierengehen einladen. Nördlich der Ortschaft ist der Reitclub Windhof mit zwei Sandplätzen, einer Bogenhalle und eine weitere Reithalle.

Blaulichtorganisationen

  • FW-KZ.jpg Feuerwehr (AFKDO: Mödling-Industriezone, 1 Feuerwehr)
FF Münchendorf

Schulen

Volksschule Münchendorf

Der Schulsprengel umfasst die gesamte Gemeinde Münchendorf. Die Öko-Volksschule wurde 1992-94 nach baubiologischen Grundsätzen errichtet. 2013 werden sieben Klassen geführt[Einzelnachweis 3]. Es gibt auch einen Hort, der seit 2013 in Containern neben der Schule untergebracht ist. Der frühere Skaterplatz wurde hierfür abgetragen.

Beethoven-Musikschule

In der alten Volkschule neben der Kirche ist die Musikschule, eine Expositur der Beethoven-Musikschule Mödling untergebracht.

Pfarre

näheres zu Geschichte und zur Pfarrkirche siehe Pfarrkirche Münchendorf.

Zur römisch-katholischen Pfarre gehören rund 1600 Gläubige, die Pfarrkirche ist dem Hl. Leonhard geweiht, den die Zisterzienser von Heiligenkreuz gerne für ihre Dorfkirchen auswählten. Die Kirche wurde erstmals 1452 erwähnt, die heutige spätbarock-klassizistiche Kirche wurde 1773-1774 nach Plänen von Franz Anton Pilgram erbaut. 1957 übergab das Stift die Kirche Heiligenkreuz an die Erzdiözese Wien. Seit 1975 war Diakon Helmut Schriffl Gemeindeleiter und die Pfarrer von Achau oder Laxenburg waren auch gleichzeitig jene von Münchendorf. Seit 1998 Jahren betreuen die Steyler aus St. Gabriel die Pfarre, aktuell P. Dietmar Klose SVD.

Die Pfarrgemeinde ist sehr aktiv und orientiert sich an den Basisgemeinden. Die Gottesdienste werden lebendig gefeiert, die Gestaltung des Sonntaggottesdienstes übernimmt ein Team. Die Kirchenband spielt moderne und traditionelle Lieder. Mehrmals im Jahr gestaltet das Team der Kinder+Kirche eine kindergerechte Messe oder spielt und bastelt etwas, einmal im Jahr gibt es eine Segensfeier (mit Krankensalbung). Seit über vierzig Jahren trifft sich der Hausfrauenhimmel (Frauentreff), der Sozialarbeitskreis SAK besteht fast genauso lang. Beim mini(stranten)treff werden auch Ausflüge gemacht, die Jungschar gibt es schon länger nicht mehr, der Jugendclub Bunkka ist zur Zeit auch nicht aktiv.

Der Stadel des Pfarrhofes ist seit 1985 das Pfarrzentrum und der Veranstaltungssaal des Ortes, während der Kirchenrenovierung und zu besonderen Anlässen wird hier Gottesdienst gefeiert. Hier findet von Hochzeiten, Discoabenden oder Flohmarkt alles statt, zur Not haben auch schon 40 Flüchtlinge hier gelebt. Der Erhalt und Betrieb des Stadels stellt für die Pfarre eine finanzielle und personelle Herausforderung dar.

link zur Webseite der Pfarre

Wirtschaft

Gastgewerbe

Um 1900 gab es in fünf Wirtshäuser, drei Greissler, zwei Bäcker, einen Schmied usw. Mit Stand August 2018 gibt es ein Wirtshaus, ein Heurigen-Restaurant, ein Restaurant, drei Heurige und einen Weinhauer mit Abhofverkauf und einen Kebapstand.

  • Brunner´s Bräu
  • Die Schindlerei; Eigenschreibweise Die SCHINDLEREI
  • Dreimäderlhaus Taschler-Toyfl
  • Heurigen-Restaurant Gerhard Pichler
  • Kebap Island
  • Weinbau Radl
  • Weinbau Happel

Gewerbe

In Münchendorf gibt es rund 50 Gewerbetreibende oder Firmen[Einzelnachweis 4]. Der einzige Lebensmittelmarkt ist eine BILLA-Filiale, es gibt noch einen Bäcker, einen Elektriker, einen Postpartner, eine Trafik, zwei Frisöre und zwei Fußpflegebetriebe. Ein Hundesalon und eine Tierpflegerin, mehrere Transportunternehmer und KFZ-Betriebe bieten ihre Dienste an. Im Gewerbegebiet sind u.a. Bau- und Autogewerbe, Recyclingfirmen und seit kurzem auch Santora Kaffee Systeme angesiedelt.

Österreichweit bekannt ist die Firma Zeiler Gemüsevertrieb, die Tomaten züchtet und österreichweit liefert, und Rosen Waibel, die Schnittblumen und selbstgezogene Rosen an den Einzelhandel liefern (und auch an Private verkaufen). Übernachtungsbetriebe sind die Pension Brunner, Andrea´s Appartment und das Wohnheim Haus Royer. Seit 2009 ist das Self check-in Hotel Caldor im Seedörfl in Betrieb. Ein Traditionsbetrieb ist die Firma Getränke Ludwig, die Kracherl (Limonaden) erzeugt. Regional bekannt ist auch die Biomasserecycling GmbH neben der B 16.

Vereine

allgemein

  • 60 aufwärts [web 1]
  • Dorferneuerungsverein [web 2]
  • Elternverein der VS [web 3]
  • Interessensgemeinschaft Großer Gemeindesee Münchendorf [web 4]
  • Interessensgemeinschaft Kleiner Gemeindesee
  • Naturfreunde Münchendorf
  • ÖGV Hundeschule Münchendorf [web 5]
  • ÖVP - Seniorenbund
  • Siedlerverein Birkensee
  • SPÖ - Pensionistenverband

Sportvereine

  • Angelsportverein Dürrsee [web 6]
  • Jiu Jitsu Club HAKUDA Münchendorf
  • Münchendorfer Turn- und Sportunion MTU [web 7]
  • Münchendorfer Badgers Flag Football Verein [web 8]
  • Reitclub Windhof [web 9]
  • SC Münchendorf (Fußball) [web 10]
  • Sportfischereiverein Münchendorf
  • Stockschützen Münchendorf [web 11]
  • Tennisclub Babenbergersee [web 12]
  • Tennisklub Münchendorf
  • Tischtennisclub Münchendorf TTC

Personen

  • Franz Kölbl (1920-1995), von 1951 bis 1975 Bürgermeister bzw. Ortsvorsteher (bis 1955)
  • Felix Latzke (* 1942), Fußballspieler und -trainer
  • Mario Traxl (* 1964), Radrennfahrer
  • Johann Wurth (1828-1870), Lehrer (auch in Münchendorf), Dichter, Volkskundlicher Sammler
  • Manfred Wakolbinger (* 1952), bildender Künstler

Literatur

  • Hanns Augustin: Werden und Wachsen der Heimat. Münchendorf 1977
  • Petrus Kaserer: Chronik Münchendorf 4300 vor Christus bis 2004 nach Christus. Münchendorf 2004

Einzelnachweise

  1. alle Angaben aus Petrus Kaserer, Chronik Münchendorf..., S. 333-341
  2. Bericht auf www.lanzendorf.at
  3. VS Münchendorf abgerufen am 10. Dezember 2013
  4. Webseite der Gemeinde

Links zu Webseiten

Weblinks

 Münchendorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons