Verband österreichischer Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
K (17 Versionen importiert: bei WP schnellgelöscht)
(kein Unterschied)

Version vom 27. November 2021, 12:15 Uhr

Diese Baustelle ist fälschlicherweise im Artikelnamensraum. Bitte verschiebe die Seite oder entferne diesen Baustein.
Dieser Artikel ist im Entstehen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie ÖsterreichWiki.

Solltest du über eine Suchmaschine darauf gestoßen sein, bedenke, dass der Text noch unvollständig sein und Fehler oder ungeprüfte Aussagen enthalten kann. Wenn du Fragen zum Thema hast, nimm am besten Kontakt mit dem Autor auf.

Verband österreichischer Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker
Logo
Rechtsform gemeinnütziger Verein
Website www.voekk.at

Der Verband österreichischer Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker mit Sitz in Wien versteht sich als Zusammenschluss und Interessensvertretung der unterschiedlichen kunsthistorischen Berufe sowie der Studierenden der Kunstgeschichte/Kunstwissenschaft/Bildwissenschaft.[1]

Geschichte

Die Ideen zur Gründung eines Berufsverbands für Kunsthistoriker_innen konkretisierten sich in Wien im Jahr 1981. Es war das Österreichische Nationalkomitee der CIHA, das die erste Österreichische Kunsthistorikertagung anregte. Sie fand mit Unterstützung der Steiermärkischen Landesregierung im Oktober 1981 in Graz statt. Es war im Programm Zeit zur Erörterung von „Standesfragen“ vorgesehen, und im Zusammenhang damit tauchte die Frage eines zu gründenden „Vereines (oder Verbandes) Österreichischer Kunsthistoriker“ auf.

Der erste Vorstand bereitete unter dem Vorsitz von Prof. Wilfried Skreiner den zweiten Österreichischen Kunsthistorikertag vor, der 1984 in Graz stattfand. Bis 2015 fanden insgesamt 18 Tagungen statt.

Seit 1984 erschienen die „Mitteilungen des Österreichischen Kunsthistorikerverbandes“, der „Kunsthistoriker“, mit den Tagungsbänden und anderen Sondernummern. Ab 1988 erschienen die Mitteilungen vier Mal im Jahr als „Kunsthistoriker aktuell“ und die Tagungsbände als Sondernummern.

Nach der Umbenennung des Verbands im Jahr 2003 bekamen auch die Publikationen neue Namen, zuletzt löste das „VÖKK Journal“ das „Kunstgeschichte aktuell“ ab. 1999 gab es die erste Website, die ab 2002 laufend modernisiert und ausgebaut wurde.

Tätigkeit

Die Tätigkeit des Verbands wird zwar von der ehrenamtlichen Arbeit des Vorstands getragen; die aktive Mitwirkung der Verbandsmitglieder ist jedoch unverzichtbare Voraussetzung für das Erreichen der Ziele und bestimmt Qualität und Umfang der Tätigkeit des Verbands. Austausch und Kooperationen mit Kolleg_innen im In- und Ausland aber auch mit anderen Personen, die im in- und ausländischen Kultur- und Wissenschaftsbetrieb tätig sind, unterstützen die Tätigkeit des Verbandes österreichischer Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker mit seinen Publikationen, Veranstaltungen und Serviceangeboten sowie seinen Beiträgen zum öffentlichen kulturpolitischen Diskurs.

Der Verband versteht sich als Zusammenschluss und Interessensvertretung der unterschiedlichen kunsthistorischen Berufe sowie der Studierenden der Kunstgeschichte/Kunstwissenschaft/Bildwissenschaft.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. der VöKK | VöKK. Abgerufen am 15. November 2021.

Kategorie:Organisation (Kunstgeschichte) Kategorie:Berufsverband (Geistes- und Sozialwissenschaft) Kategorie:Berufsverband (Österreich) Kategorie:Verein (Wien) Kategorie:Gegründet 1983