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Wegen der Gefangennahme des englischen Königs, die vermutlich mit [[w:Heinrich (VI.) (HRR)|Kaiser Heinrich (VI.)]] abgesprochen war, wurde Herzog Leopold allerdings exkommuniziert. Als er wenig später mit ca. 37 Jahren an den Folgen eines unglücklichen Sturzes von einem Pferd starb, erlangte er noch vor seinem Tod die Aufhebung der Exkommunikation. Für die Einhaltung der Gelöbnisse, die er für die Aufhebung zu machen hatte, bürgte sein älterer Sohn und Nachfolger Friedrich, der sie nach dem Tod seines Vaters auch umsetzte.<ref>vgl. Susanna Neukam: ''Schweigen ist Silber, Herrschen ist Gold''. Die Babenbergerinnen und ihre Zeit. Amalthea Signum Verlag, Wien, 2013. ISBN 978-3-85002-822-6. S. 197 und S. 198</ref> Herzog Leopold hatte vor seinem Tod noch genug Zeit, die Nachfolge in seinen beiden Herzogtümern zu regeln. Obwohl die "Georgenberger Handfeste" eine gemeinsame Herrschaft für die Herzogtümer Österreich und Steier vorsah, entschied er, dass ihm Friedrich als Herzog von Österreich nachfolgen und der gleichnamige Leopold Herzog von Steier sein sollte. Diese Regelung wurde auch befolgt, wenn gleich Herzog Leopold nach dem frühen Tod seines Bruders Friedrich 1198 auch die Herrschaft über das Herzogtum Österreich übernahm.<ref name ="neukam199">Susanna Neukam: ''Schweigen ist Silber, Herrschen ist Gold''. Die Babenbergerinnen und ihre Zeit. Amalthea Signum Verlag, Wien, 2013. ISBN 978-3-85002-822-6, S. 199</ref> | Wegen der Gefangennahme des englischen Königs, die vermutlich mit [[w:Heinrich (VI.) (HRR)|Kaiser Heinrich (VI.)]] abgesprochen war, wurde Herzog Leopold allerdings exkommuniziert. Als er wenig später mit ca. 37 Jahren an den Folgen eines unglücklichen Sturzes von einem Pferd starb, erlangte er noch vor seinem Tod die Aufhebung der Exkommunikation. Für die Einhaltung der Gelöbnisse, die er für die Aufhebung zu machen hatte, bürgte sein älterer Sohn und Nachfolger Friedrich, der sie nach dem Tod seines Vaters auch umsetzte.<ref>vgl. Susanna Neukam: ''Schweigen ist Silber, Herrschen ist Gold''. Die Babenbergerinnen und ihre Zeit. Amalthea Signum Verlag, Wien, 2013. ISBN 978-3-85002-822-6. S. 197 und S. 198</ref> Herzog Leopold hatte vor seinem Tod noch genug Zeit, die Nachfolge in seinen beiden Herzogtümern zu regeln. Obwohl die "Georgenberger Handfeste" eine gemeinsame Herrschaft für die Herzogtümer Österreich und Steier vorsah, entschied er, dass ihm Friedrich als Herzog von Österreich nachfolgen und der gleichnamige Leopold Herzog von Steier sein sollte. Diese Regelung wurde auch befolgt, wenn gleich Herzog Leopold nach dem frühen Tod seines Bruders Friedrich 1198 auch die Herrschaft über das Herzogtum Österreich übernahm.<ref name ="neukam199">Susanna Neukam: ''Schweigen ist Silber, Herrschen ist Gold''. Die Babenbergerinnen und ihre Zeit. Amalthea Signum Verlag, Wien, 2013. ISBN 978-3-85002-822-6, S. 199</ref> | ||
Obwohl Leopold (V.) "''der Tugendreiche''" in der Forschung des 21. Jahrhunderts häufig nur mehr auf eine Randnote um den Lösegeldcoup um Richard Löwenherz reduziert wird, dürfte er bei seinem Zeitgenossen bekannt und als reicher, liquider Fürst gegolten haben und dies nicht erst wegen seines Anteils am Lösegeld, das er erhalten hatte. Der Dichter Chréstien de Troyes bezeichnet in seinem Epos "Yvain" (um 1180) einen Bettüberwurf als so kostbar, dass selbst der Herzog von Österreich nie einen solchen sein eigen nannte. Offensichtlich | Obwohl Leopold (V.) "''der Tugendreiche''" in der Forschung des 21. Jahrhunderts häufig nur mehr auf eine Randnote um den Lösegeldcoup um Richard Löwenherz reduziert wird, dürfte er bei seinem Zeitgenossen bekannt und als reicher, liquider Fürst gegolten haben und dies nicht erst wegen seines Anteils am Lösegeld, das er erhalten hatte. Der Dichter Chréstien de Troyes bezeichnet in seinem Epos "Yvain" (um 1180) einen Bettüberwurf als so kostbar, dass selbst der Herzog von Österreich nie einen solchen sein eigen nannte. Offensichtlich war Herzog Leopold zumindest noch bei seinen Zeitgenossen noch alles andere als ein ein armer Fürst aus einem abgelegenen Land.<ref name ="österreichischegeschichte33">vgl. [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]] (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278''. Die Länder und das Reich. Der Ostalpenraum im Hochmittelalter. Verlag Ueberreuter, Wien, 1999. ISBN 3-8000-3525-1. S. 33</ref> | ||
== Orte mit Bezug im heutigen Österreich == | == Orte mit Bezug im heutigen Österreich == |
Version vom 5. Dezember 2021, 22:44 Uhr
Herzog Leopold (V.) "der Tugendreiche" oder "Tugendhafte"[A 1] (* 1157; † 31. Dezember 1194, in Graz), auch Herzog Leopold (V.) von Österreich beziehungsweise Herzog Leopold (II.) von Steier, herrschte über Gebiete in der heutigen Republik Österreich. Herzog Leopold "der Tugendreiche" war im heutigen Land Österreich früher neben Herzog Leopold "dem Heiligen" wegen seiner Teilnahme am "Dritten Kreuzzug" ("Lösegeld-Coup" mit dem englischen König Richard (I.) "Löwenherz", Entstehung der österreichischen Fahne) der vermutlich bekannteste Babenberger.
Ehe und Nachkommen
Leopold (V.) "der Tugendreiche" entstammte einer Herrscherfamilie, die heute als die Babenberger bezeichnet wird. Er war der Sohn von Herzog "Jasomirgott" aus dessen Ehe mit Theodora Komnena, einer Nichte des byzantinischen Kaisers Manuel (I.). Er war der ältere Bruder von Herzog Heinrich von Mödling.
Leopold (V.) hatte am 12. Mai 1174 Ilona (Helene) (* 1158, † 25. Mai 1199), eine Schwester des ungarischen Königs Béla III., geheiratet[1].[2] Aus dieser Ehe sind drei Kinder belegt:
- Herzog Friedrich (I.) ("Friedrich der Katholische")[3], 1195–1198 Herzog von Österreich
- Herzog Leopold (VI.) ("Leopold der Glorreiche")[3], 1195–1230 Herzog von Steiermark, 1198–1230 Herzog von Österreich
- Herzogin Agnes[3]
Herrschaften
Leopold (V.) herrschte 1177–1194 über das Herzogtum Österreich und 1192–1194 über das Herzogtum Steier.
Leben
Gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Heinrich erhielt Leopold 1174 auf dem kaiserlichen Hoftag in Regensburg die "Schwertleite".[4] Am selben Tag, dem 12. Mai 1174, fand außerdem seine Hochzeit statt.[2] 1182 unternahm er eine Pilgerfahrt ins Heilige Land, 1190-1192 nahm er am sogenannten "Dritten Kreuzzug" teil.[5] 1186 wurde die "Georgenberger Handfeste" geschlossen, wodurch er 1192 auch die Herrschaft über das Herzogtum Steier übernehmen konnte. Mit seinem Anteil an dem Lösegeld für den englischen König Richard Löwenherz finanzierte er im Grenzbereich seiner Herzogtümer Österreich und Steier die Gründung von Wiener Neustadt, das als "Grenzfestung" und Herrschersitz im Mittelalter von großer Bedeutung war. Außerdem soll er mit dem Lösegeld noch weitere Bauprojekte finanziert haben.
Wegen der Gefangennahme des englischen Königs, die vermutlich mit Kaiser Heinrich (VI.) abgesprochen war, wurde Herzog Leopold allerdings exkommuniziert. Als er wenig später mit ca. 37 Jahren an den Folgen eines unglücklichen Sturzes von einem Pferd starb, erlangte er noch vor seinem Tod die Aufhebung der Exkommunikation. Für die Einhaltung der Gelöbnisse, die er für die Aufhebung zu machen hatte, bürgte sein älterer Sohn und Nachfolger Friedrich, der sie nach dem Tod seines Vaters auch umsetzte.[6] Herzog Leopold hatte vor seinem Tod noch genug Zeit, die Nachfolge in seinen beiden Herzogtümern zu regeln. Obwohl die "Georgenberger Handfeste" eine gemeinsame Herrschaft für die Herzogtümer Österreich und Steier vorsah, entschied er, dass ihm Friedrich als Herzog von Österreich nachfolgen und der gleichnamige Leopold Herzog von Steier sein sollte. Diese Regelung wurde auch befolgt, wenn gleich Herzog Leopold nach dem frühen Tod seines Bruders Friedrich 1198 auch die Herrschaft über das Herzogtum Österreich übernahm.[7]
Obwohl Leopold (V.) "der Tugendreiche" in der Forschung des 21. Jahrhunderts häufig nur mehr auf eine Randnote um den Lösegeldcoup um Richard Löwenherz reduziert wird, dürfte er bei seinem Zeitgenossen bekannt und als reicher, liquider Fürst gegolten haben und dies nicht erst wegen seines Anteils am Lösegeld, das er erhalten hatte. Der Dichter Chréstien de Troyes bezeichnet in seinem Epos "Yvain" (um 1180) einen Bettüberwurf als so kostbar, dass selbst der Herzog von Österreich nie einen solchen sein eigen nannte. Offensichtlich war Herzog Leopold zumindest noch bei seinen Zeitgenossen noch alles andere als ein ein armer Fürst aus einem abgelegenen Land.[8]
Orte mit Bezug im heutigen Österreich
Oberösterreich
- Enns: Hier wurde am 17. August 1186 auf dem Georgenberg (heute: Schlosspark Ennsegg) die "Georgenberger Handfeste" zwischen Herzog Leopold V. und Herzog Ottokar (IV.) von Steier aus der Familie der Traungauer geschlossen, jener Erbvertrag, durch welchen das Herzogtum Steier 1192 an die Babenberger kam.[9]
Niederösterreich / Steiermark
- Nachdem mit dem Herzogtum Steier 1192 die wichtigen Südrouten über die Grafschaft Pitten und den Semmering unter die Herrschaft von Herzog Leopold dem Tugendhaften gelangten, ließ dieser zur Sicherung in der "Pittnermark" eine neue Stadt und Feste gründen: Wiener Neustadt.[9] Nach dem 4. Februar 1194 wurde (angeblich) ein Teil des Lösegeldes für König Richard Löwenherz außerdem für die Errichtung von Stadtmauern für Hainburg und Friedberg verwendet.[10]
Wien
- Am 18. Mai 1189 reiste Friedrich I. Barbarossa in prominenter Begleitung, der sich bereits 1165 für einige Zeit in Wien aufgehalten hatte, auf dem Weg ins Heilige Land (Dritter Kreuzzug) über Wien, das damals bereits als größte "Stadt" des Herzogtums Österreich galt. Die Kreuzfahrerheer ließ Herzog Leopold bestens versorgen, allerdings mussten angeblich ca. 500 Teilnehmer wegen unsittlichen Lebenswandels, Diebstählen und anderen Exzessen es verlassen. Am 15. August 1190 brach Herzog Leopold ebenfalls von Wien aus zu diesem Kreuzzug auf.[11]
- Nach der Chronik von Veit Arnpeck wurde am 20. oder 21. Dezember 1192 der als Pilger verkleidete König Richard Löwenherz in Erdberg gefangen genommen.[10] Ein Teil des Lösegeldes für ihn soll für eine Befestigung von Wien verwendet worden sein.[9] Gesichert ist, dass davon die Wiener Münzstätte eingerichtet wurde.[10]
- Nach dem 4. Februar 1194 wurde ein Teil des Lösegeldes für König Richard (I.) Löwenherz für die Errichtung einer Stadtmauer verwendet.[10] Nach Kurt Klaudy soll die Stadtmauer erst unter Friedrich (II.) dem Streitbaren erbaut worden sein, 1240 als vorausschauende Schutzmaßnahme gegen den "Mongoleneinfall".[12]
Erinnerungsstätten an Herzog Leopold "den Tugendreichen" im heutigen Österreich
Niederösterreich
- Dürnstein: Auf der Burg Dürnstein, die damals im Besitz von Hadmar (II.) von Kuenring war, soll Leopold König Richard Löwenherz gefangen gehalten haben.[13]
- Klosterneuburg: Herzog Leopold "der Tugendreiche" ist auf dem bekannten "Babenberger-Stammbaum" vom Ende des 15. Jahrhunderts, der im Museum des Stiftes besichtigt werden kann, dargestellt.
- Melk: Ein Historienbild von Herzog Leopold "der Tugendreiche" befindet sich in der "Babenberger-Galerie" in Stift Melk.
Wien
- Wien 3: In der Feldherrenhalle des Heeresgeschichtliches Museums befindet sich eine lebensgroße Statue des Herzogs aus Carrara-Marmor, ein Werk des Bildhauers Viktor Tilgner aus dem Jahr 1872.[14]
- Wien 15: Im 15. Wiener Gemeindebezirk findet sich der Akkonplatz, der nach der Schlacht von Akkon und somit indirekt nach Herzog Leopold "dem Tugendreichen" benannt ist.
Leopold (V.) in Legende und Sage
Um seine Teilnahme am "Dritten Kreuzzug" und an der Schlacht von Akkon sowie die Gefangennahme des englischen Königs Richard haben sich mehrere Sagen gebildet.
Ausstellungen
Literatur
- Walter Kleindel: Österreich Chronik. Daten zur Geschichte und Kultur. Verlag Carl Ueberreuter, Wien / Heidelberg, 1978
- Walther Krenn: Allgemeine Geschichte Europas und des nahen Ostens. Verlag Leitner & Co., Wels / Wunsiedel / Zürich, 3. Auflage 1955
- Karl Lechner: Die Babenberger. Markgrafen und Herzoge von Österreich 976–1246. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 6. Auflage 1996. ISBN 3-205-98569-9
- Georg Scheibelreiter: Die Babenberger. Reichsfürsten und Landesherren. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2010. ISBN 978-3-205-78573-6
Weblinks
Leopold V. (Österreich) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
- Literatur von und über Leopold V. (Österreich) im Katalog des Österreichischen Bibliothekenverbundes
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Walter Kleindel: Österreich Chronik. Daten zur Geschichte und Kultur, 1978, S. 47
- ↑ 2,0 2,1 Susanna Neukam: Schweigen ist Silber, Herrschen ist Gold. Die Babenbergerinnen und ihre Zeit. Amalthea Signum Verlag, Wien, 2013. ISBN 978-3-85002-822-6, S. 86
- ↑ 3,0 3,1 3,2 vgl. Walter Kleindel: ‚Österreich Chronik. Daten zur Geschichte und Kultur. Wien / Heidelberg: Ueberreuter 1978, Stammtafel der Babenberger (im Anhang)
- ↑ vgl. [w:Georg Scheibelreiter|Georg Scheibelreiter]]: Die Babenberger, 2010, S 222
- ↑ Susanna Neukam: Schweigen ist Silber, Herrschen ist Gold. Die Babenbergerinnen und ihre Zeit. Amalthea Signum Verlag, Wien, 2013. ISBN 978-3-85002-822-6, S. 70
- ↑ vgl. Susanna Neukam: Schweigen ist Silber, Herrschen ist Gold. Die Babenbergerinnen und ihre Zeit. Amalthea Signum Verlag, Wien, 2013. ISBN 978-3-85002-822-6. S. 197 und S. 198
- ↑ Susanna Neukam: Schweigen ist Silber, Herrschen ist Gold. Die Babenbergerinnen und ihre Zeit. Amalthea Signum Verlag, Wien, 2013. ISBN 978-3-85002-822-6, S. 199
- ↑ vgl. Heinz Dopsch - Karl Brunner - Maximilian Weltin (Hrsg.): Österreichische Geschichte 1122–1278. Die Länder und das Reich. Der Ostalpenraum im Hochmittelalter. Verlag Ueberreuter, Wien, 1999. ISBN 3-8000-3525-1. S. 33
- ↑ 9,0 9,1 9,2 Walther Krenn: Allgemeine Geschichte Europas und des nahen Ostens, 1955, S. 134
- ↑ 10,0 10,1 10,2 10,3 vgl. Ferdinand Opll: Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien: Zeitgenossen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 978-3-205-98372-9, S. 21
- ↑ vgl. Ferdinand Opll: Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien: Zeitgenossen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 978-3-205-98372-9, S. 20f.
- ↑ vgl. Kurt Klaudy: Fragment Nr. 3. Über Friedrich, den Streitbaren - Versuch einer Ehrenrettung. In: Kurt Klaudy: Das Werden Wiens und seines Stephandoms. Neues Licht zur historischen Wissenschaft. Verlag Peter Lang, Frankfurt am Main, 2004. ISBN 3-631-51577-4, S. 32, S. 37ff., S. 42
- ↑ Walther Krenn: Allgemeine Geschichte Europas und des nahen Ostens, 1955, S. 133
- ↑ vgl. Johann Christoph Allmayer-Beck: Das Heeresgeschichtliche Museum Wien. Das Museum und seine Repräsentationsräume. Kiesel Verlag, Salzburg, 1981. ISBN 3-7023-0113-5. S. 29.
- ↑ vgl. NÖ Landesausstellung 2019, Wiener-Neustadt.AT, abgerufen am 18. Mai 2019
- ↑ vgl. Niederösterreichischen Nachrichten (NÖN), 29. März 2019online
- ↑ vgl. Angelika Mandler-Saul: Wiener Neustadt. Was kann die NÖ Landesausstellung 2019? Ein Lokalaugenschein Kritik online, 29. März 2019, abgerufen am 18. Mai 2019
Anmerkungen
- ↑ In der Literatur finden sich mehrere Bezeichnungen, wobei es auch Abweichungen bei der Nummerierung gibt. Um Verwechslungen innerhalb der Dynastie der Babenberger, aber auch mit den Herzögen von Österreich aus dem Haus Habsburg zu vermeiden, wird in diesem Artikel der Beiname verwendet, zudem der "Familienname" Babenberger keineswegs für das Mittelalter belegt ist.
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
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Herzog Heinrich (II.) Jasomirgott | Herrscher über das Herzogtum Österreich 1177–1194 | Herzog Friedrich (I.) der Katholische |
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
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Herzog Otakar (IV.) von Steier | Herrscher über das Herzogtum Steier 1192–1194 | Herzog Leopold (VI.) der Glorreiche |
Überregionale Aspekte dieses Themas werden auch in der Wikipedia unter dem Titel Leopold V. (Österreich) behandelt. Hier im ÖsterreichWiki befinden sich Informationen sowie Ergänzungen, die zusätzlich von regionaler Bedeutung sind (siehe Mitarbeit). |
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