Ottilie Heintz: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Über die Jugend von Ottilie, der Tochter von Franz und Anna Diemberger, und ihre Ehe mit Amtsrat Heintz ist nichts weiter bekannt. Erst nach dem Ableben ihres Gatten übersiedelte sie nach Baden. In ihrer Pension widmete sie sich bis zu ihrem Tod im Alter von 97 Jahren der Musikausbildung der Jugend.
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Von der Stadtgemeinde wurde 1983 unter Bürgermeister [[w:Viktor Wallner|Viktor Wallner]] anlässlich des 100. Geburtstages nahe dem [[Höferkreuz]], das nahe ihrer beiden Wohnstätten steht, ein Gedenkstein errichtet. Zehn Jahre später wurde er auf Initiative Badener Proponenten erneuert.
Von der Stadtgemeinde wurde 1983 unter Bürgermeister [[w:Viktor Wallner|Viktor Wallner]] anlässlich des 100. Geburtstages nahe dem [[Höferkreuz]], das nahe ihrer beiden Wohnstätten steht, ein Gedenkstein errichtet. Zehn Jahre später wurde er auf Initiative Badener Proponenten erneuert.

Version vom 11. April 2022, 09:09 Uhr

Gedenkstein in Baden an der Kreuzung Flamminggasse-Trostgasse

Ottilie Heintz (* 12. Mai 1883 als Ottilie Diemberger in Ybbsitz, Niederösterreich[1]; 26. Februar 1980 in Baden) war Musikpädagogin.

Leben

Über die Jugend von Ottilie, der Tochter von Franz und Anna Diemberger[1], und ihre Ehe mit Amtsrat Heintz ist nichts weiter bekannt. Erst nach dem Ableben ihres Gatten übersiedelte sie nach Baden. In ihrer Pension widmete sie sich bis zu ihrem Tod im Alter von 97 Jahren der Musikausbildung der Jugend.

Von der Stadtgemeinde wurde 1983 unter Bürgermeister Viktor Wallner anlässlich des 100. Geburtstages nahe dem Höferkreuz, das nahe ihrer beiden Wohnstätten steht, ein Gedenkstein errichtet. Zehn Jahre später wurde er auf Initiative Badener Proponenten erneuert.

Erhalten ist von ihr das Badener Heimatlied.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Taufbuch 1883 auf Matricula online

Weblinks