ASKÖ Blaue Elf Linz: Unterschied zwischen den Versionen
K (removed Category:Österreichischer Tennisverein; added Category:Tennisverein in Oberösterreich using HotCat) |
K (Karl Gruber verschob die Seite Regiowiki:Löschkandidat/ASKÖ Blaue Elf Linz nach ASKÖ Blaue Elf Linz: bei Wikipedia gelöscht und hier in ANR verschoben) |
Version vom 7. August 2022, 08:40 Uhr
Der ASKÖ Blaue Elf Linz ist ein Sportklub aus der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz.
Geschichte
Gegründet im Jahr 1931 als Arbeitersportverein, spielte man zunächst unter dem Namen ASK Blue Star. 1938 wurde er aus politischen Gründen aufgelöst und mit zwei weiteren Klubs zusammengelegt. Aus der Blauen Elf, dem Sportklub Donau (heute ASKÖ Donau Linz) und dem SV Kleinmünchen entstand dadurch der Sportklub Ostmark. In der Saison 1939/40 war der SK Ostmark in der Landesliga eingereiht, hielt sich während des Zweiten Weltkrieges allerdings nicht lange, da durch die vielen Einberufungen die Kampfmannschaft stark geschwächt wurde. 1940 stellte der SK Ostmark den Spielbetrieb ein und wurde mit dem ASK Rapid Linz fusioniert. Nach Kriegsende wurde Blaue Elf Linz neu gegründet.
Zwei Saisonen lang (1978/79 und 1979/80) spielte Blaue Elf Linz in der OÖ. Landesliga, die damals die dritthöchste Liga im österreichischen Fußball war.
Vereinsbetrieb
Seinen Sitz hat Blaue Elf Linz im „Wasserwaldstadion“ am Teutschmannweg im Stadtteil Kleinmünchen. Neben der Sektion Fußball existieren auch die Sektionen Tennis, Sportschützen und Stockschützen. Die Sektion Fußball verfügt neben den Senioren über eine Kampfmannschaft und 1B-Mannschaft. Besonderer Wert wird allerdings auf die Nachwuchsarbeit gelegt.
Gegenwärtig hat der Verein etwa 550 Mitglieder, von denen die Sektion Fußball mit über 280 Mitgliedern die größte ist. In der Saison 2016/17 spielt die Kampfmannschaft in der 1. Klasse Mitte.