Silicon Austria Labs: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Silicon Austria Labs GmbH (SAL) ist ein österreichisches Forschungszentrum für elektronikbasierte Systeme mit Geschäftssitz in [[Graz]] und weiteren Standorten in [[Villach]] und [[Linz]]. Forschungsschwerpunkte sind Sensor Systems, Microsystems, Intelligent Wireless Systems, Power Electronics und Embedded Systems. SAL wurde am 14. Dezember 2018 gegründet<ref name=":0">{{Internetquelle |url=https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20181214_OTS0155/silicon-austria-labs-gmbh-offiziell-gegruendet-bild |titel=Silicon Austria Labs GmbH offiziell gegründet |werk=OTS |datum=2018-12-14 |sprache=de |abruf=2022-08-24}}</ref>.  
Die Silicon Austria Labs GmbH (SAL) ist ein österreichisches Forschungszentrum für elektronikbasierte Systeme mit Geschäftssitz in [[Graz]] und weiteren Standorten in [[Villach]] und [[Linz]]. Forschungsschwerpunkte sind Sensor Systems, Microsystems, Intelligent Wireless Systems, Power Electronics und Embedded Systems. SAL wurde am 14. Dezember 2018 gegründet<ref name=":0">{{Internetquelle |url=https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20181214_OTS0155/silicon-austria-labs-gmbh-offiziell-gegruendet-bild |titel=Silicon Austria Labs GmbH offiziell gegründet |werk=OTS |datum=2018-12-14 |abruf=2022-08-24}}</ref>.  


{{Infobox Unternehmen
{{Infobox Unternehmen
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Im August 2018 wurden im Rahmen der Technologiegespräche beim [[Europäisches Forum Alpbach|Europäischen Forum Alpbach]] die Gesellschafts- und Rahmenverträge zur Gründung von SAL unterzeichnet<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.politik.steiermark.at/cms/beitrag/12681897/7129389/ |titel=Offizieller Startschuss für Forschungszentrum Silicon Austria Labs |werk=Land Steiermark |datum=2018-08-23 |sprache=de |abruf=2022-08-24}}</ref>. Am 14. Dezember 2018 folgte die offizielle Gründung SALs als Spitzenforschungszentrum für elektronikbasierte Systeme<ref name=":0" />. Im Juni 2019 wurde die [[Carinthian Tech Research|Carinthian Tech Research AG (CTR)]] in SAL integriert, um Forschungskompetenzen im Bereich von elektronikbasierten Systemen am Villacher Standort zu bündeln<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190626_OTS0012/silicon-austria-labs-und-carinthian-tech-research-verschmelzen-zu-einem-forschungszentrum |titel=Silicon Austria Labs und Carinthian Tech Research verschmelzen zu einem Forschungszentrum |werk=OTS |datum=2019-06-26 |sprache=de |abruf=2022-08-24}}</ref>. Im August 2021 startete eine bilaterale Forschungskooperation mit dem italienischen Forschungsunternehmen ''Fondazione Bruno Kessler'' (FBK)<ref>{{Internetquelle |autor=APA |url=https://science.apa.at/power-search/16990819522825644177 |titel=Öster­rei­chisch-ita­lie­ni­sche Zusam­men­ar­beit för­dert For­schung für IoT und Indus­trie 4.0 |werk=APA Science |datum=2021-09-28 |sprache=de-DE |abruf=2022-08-24}}</ref> und im Mai 2022 schlossen SAL und die [[Joanneum Research|Joanneum Research GmbH]] ein Kooperationsabkommen, mit dem Ziel, in Südösterreich ein europäisches Zentrum für [[Elektronik]] zu etablieren<ref>{{Internetquelle |url=https://www.joanneum.at/lernen-sie-uns-kennen/aktuelles/news/detail/silicon-austria-labs-kooperiert-mit-joanneum-research |titel=JOANNEUM RESEARCH und Silicon Austria Labs (SAL) schließen Kooperationsabkommen |werk=Joanneum Research |datum=2022-05-24 |sprache=de |abruf=2022-08-24}}</ref>.  
Im August 2018 wurden im Rahmen der Technologiegespräche beim [[w:Europäisches Forum Alpbach|Europäischen Forum Alpbach]] die Gesellschafts- und Rahmenverträge zur Gründung von SAL unterzeichnet<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.politik.steiermark.at/cms/beitrag/12681897/7129389/ |titel=Offizieller Startschuss für Forschungszentrum Silicon Austria Labs |werk=Land Steiermark |datum=2018-08-23 |abruf=2022-08-24}}</ref>. Am 14. Dezember 2018 folgte die offizielle Gründung SALs als Spitzenforschungszentrum für elektronikbasierte Systeme<ref name=":0" />. Im Juni 2019 wurde die [[w:Carinthian Tech Research|Carinthian Tech Research AG (CTR)]] in SAL integriert, um Forschungskompetenzen im Bereich von elektronikbasierten Systemen am Villacher Standort zu bündeln<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190626_OTS0012/silicon-austria-labs-und-carinthian-tech-research-verschmelzen-zu-einem-forschungszentrum |titel=Silicon Austria Labs und Carinthian Tech Research verschmelzen zu einem Forschungszentrum |werk=OTS |datum=2019-06-26 |abruf=2022-08-24}}</ref>. Im August 2021 startete eine bilaterale Forschungskooperation mit dem italienischen Forschungsunternehmen ''Fondazione Bruno Kessler'' (FBK)<ref>{{Internetquelle |autor=APA |url=https://science.apa.at/power-search/16990819522825644177 |titel=Öster­rei­chisch-ita­lie­ni­sche Zusam­men­ar­beit för­dert For­schung für IoT und Indus­trie 4.0 |werk=APA Science |datum=2021-09-28 |abruf=2022-08-24}}</ref> und im Mai 2022 schlossen SAL und die [[w:Joanneum Research|Joanneum Research GmbH]] ein Kooperationsabkommen, mit dem Ziel, in Südösterreich ein europäisches Zentrum für [[w:Elektronik|Elektronik]] zu etablieren<ref>{{Internetquelle |url=https://www.joanneum.at/lernen-sie-uns-kennen/aktuelles/news/detail/silicon-austria-labs-kooperiert-mit-joanneum-research |titel=JOANNEUM RESEARCH und Silicon Austria Labs (SAL) schließen Kooperationsabkommen |werk=Joanneum Research |datum=2022-05-24 |abruf=2022-08-24}}</ref>.  


SAL ist seit Juli 2020 Teil des Forschungsfinanzierungsgesetztes des [[Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie|Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200701_OTS0242/forschungsausschuss-bringt-forschungsfinanzierungsgesetz-auf-den-weg |titel=Forschungsausschuss bringt Forschungsfinanzierungsgesetz auf den Weg |werk=OTS |datum=2020-07-01 |sprache=de |abruf=2022-08-24}}</ref>, von dem SAL im Rahmen des Klimaschutzpakets eine Sonderfinanzierung von 30 Millionen Euro für die Entwicklung von Schlüsseltechnologien zum [[Klimaschutz]] erhielt. Mit dieser Sonderfinanzierung wird unter anderem der Bau eines neuen [[Reinraum|Forschungsreinraums]] am Villacher Standort ermöglicht, welcher mit einer Fläche von 1.000 Quadratmetern der größte Österreichs wird<ref>{{Internetquelle |autor=APA |url=https://science.apa.at/power-search/3637979931996995033 |titel=Kli­ma­schutz­pa­ket: 30 Mil­lio­nen für Sili­con Aus­tria Labs |werk=APA Science |datum=2022-06-22 |sprache=de-DE |abruf=2022-08-24}}</ref>.  
SAL ist seit Juli 2020 Teil des Forschungsfinanzierungsgesetztes des [[w:Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie|Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200701_OTS0242/forschungsausschuss-bringt-forschungsfinanzierungsgesetz-auf-den-weg |titel=Forschungsausschuss bringt Forschungsfinanzierungsgesetz auf den Weg |werk=OTS |datum=2020-07-01 |abruf=2022-08-24}}</ref>, von dem SAL im Rahmen des Klimaschutzpakets eine Sonderfinanzierung von 30 Millionen Euro für die Entwicklung von Schlüsseltechnologien zum [[w:Klimaschutz|Klimaschutz]] erhielt. Mit dieser Sonderfinanzierung wird unter anderem der Bau eines neuen [[w:Reinraum|Forschungsreinraums]] am Villacher Standort ermöglicht, welcher mit einer Fläche von 1.000 Quadratmetern der größte Österreichs wird<ref>{{Internetquelle |autor=APA |url=https://science.apa.at/power-search/3637979931996995033 |titel=Kli­ma­schutz­pa­ket: 30 Mil­lio­nen für Sili­con Aus­tria Labs |werk=APA Science |datum=2022-06-22 |abruf=2022-08-24}}</ref>.  


== Organisation und Finanzierung ==
== Organisation und Finanzierung ==
SAL wird aus öffentlichen Mitteln und durch Investitionen von Industriepartnern finanziert. Bis 2023 kommen 140 Millionen Euro aus öffentlicher Hand und maximal 140 Millionen Euro von Investitionen aus der Industrie. [[Gesellschafter]] sind zu 50,1% die Republik Österreich, zu 10% die [[Steirische Wirtschaftsförderung|Steirische Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH (SFG)]], zu 10% das Bundesland Kärnten, zu 4,95% die [[regiowiki:Upper_Austrian_Research|Upper Austrian Research GmbH (UAR)]] sowie zu 24,95% der [[Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie|Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI)]]<ref>{{Internetquelle |url=https://silicon-austria-labs.com/ueber-sal/forschungszentrum/ |titel=Forschungszentrum - Über SAL {{!}} Silicon Austria Labs (SAL) |werk=Silicon Austria Labs |sprache=de |abruf=2022-08-24}}</ref>.
SAL wird aus öffentlichen Mitteln und durch Investitionen von Industriepartnern finanziert. Bis 2023 kommen 140 Millionen Euro aus öffentlicher Hand und maximal 140 Millionen Euro von Investitionen aus der Industrie. Gesellschafter sind zu 50,1% die Republik Österreich, zu 10% die [[w:Steirische Wirtschaftsförderung|Steirische Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH (SFG)]], zu 10% das Bundesland Kärnten, zu 4,95% die [[Upper Austrian Research]] sowie zu 24,95% der [[w:Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie|Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI)]]<ref>{{Internetquelle |url=https://silicon-austria-labs.com/ueber-sal/forschungszentrum/ |titel=Forschungszentrum - Über SAL {{!}} Silicon Austria Labs (SAL) |werk=Silicon Austria Labs |abruf=2022-08-24}}</ref>.


=== Kooperationen ===
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Die dazugehörigen technologischen Schwerpunkte liegen in den Bereichen:
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* [[Industrie 4.0]]
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* [[Internet der Dinge|Internet of Things (IOT)]]
* [[w:Internet der Dinge|Internet of Things (IOT)]]
* [[Autonomes Fahren]]
* [[w:Autonomes Fahren|Autonomes Fahren]]
* [[Cyber-Physikalische Systeme|Cyber-physikalische Prozesse (CPS)]]
* [[w:Cyber-Physikalische Systeme|Cyber-physikalische Prozesse (CPS)]]
* [[Künstliche Intelligenz|Künstliche Intelligenz (KI)]]
* [[w:Künstliche Intelligenz|Künstliche Intelligenz (KI)]]
* [[Smart City]]
* [[w:Smart City|Smart City]]
* [[Smart Energy]]
* [[w:Smart Energy|Smart Energy]]
* Smart Health
* Smart Health


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==


* Zertifizierung als familienfreundlicher Arbeitgeber nach „berufundfamilie“ des [[Bundesministerium für Arbeit (Österreich)|Bundesministeriums für Arbeit, Familie und Jugend]]
* Zertifizierung als familienfreundlicher Arbeitgeber nach „berufundfamilie“ des [[w:Bundesministerium für Arbeit (Österreich)|Bundesministeriums für Arbeit, Familie und Jugend]]
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Version vom 24. August 2022, 12:27 Uhr

Die Silicon Austria Labs GmbH (SAL) ist ein österreichisches Forschungszentrum für elektronikbasierte Systeme mit Geschäftssitz in Graz und weiteren Standorten in Villach und Linz. Forschungsschwerpunkte sind Sensor Systems, Microsystems, Intelligent Wireless Systems, Power Electronics und Embedded Systems. SAL wurde am 14. Dezember 2018 gegründet[1].

Silicon Austria Labs GmbH
Logo
Rechtsform GmbH
Gründung 14. Dezember 2018
Sitz Graz
Leitung DI Dr. Gerald Murauer (CEO)
Mitarbeiter 270 (Juni 2022)

Geschichte

Im August 2018 wurden im Rahmen der Technologiegespräche beim Europäischen Forum Alpbach die Gesellschafts- und Rahmenverträge zur Gründung von SAL unterzeichnet[2]. Am 14. Dezember 2018 folgte die offizielle Gründung SALs als Spitzenforschungszentrum für elektronikbasierte Systeme[1]. Im Juni 2019 wurde die Carinthian Tech Research AG (CTR) in SAL integriert, um Forschungskompetenzen im Bereich von elektronikbasierten Systemen am Villacher Standort zu bündeln[3]. Im August 2021 startete eine bilaterale Forschungskooperation mit dem italienischen Forschungsunternehmen Fondazione Bruno Kessler (FBK)[4] und im Mai 2022 schlossen SAL und die Joanneum Research GmbH ein Kooperationsabkommen, mit dem Ziel, in Südösterreich ein europäisches Zentrum für Elektronik zu etablieren[5].

SAL ist seit Juli 2020 Teil des Forschungsfinanzierungsgesetztes des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie[6], von dem SAL im Rahmen des Klimaschutzpakets eine Sonderfinanzierung von 30 Millionen Euro für die Entwicklung von Schlüsseltechnologien zum Klimaschutz erhielt. Mit dieser Sonderfinanzierung wird unter anderem der Bau eines neuen Forschungsreinraums am Villacher Standort ermöglicht, welcher mit einer Fläche von 1.000 Quadratmetern der größte Österreichs wird[7].

Organisation und Finanzierung

SAL wird aus öffentlichen Mitteln und durch Investitionen von Industriepartnern finanziert. Bis 2023 kommen 140 Millionen Euro aus öffentlicher Hand und maximal 140 Millionen Euro von Investitionen aus der Industrie. Gesellschafter sind zu 50,1% die Republik Österreich, zu 10% die Steirische Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH (SFG), zu 10% das Bundesland Kärnten, zu 4,95% die Upper Austrian Research sowie zu 24,95% der Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI)[8].

Kooperationen

SAL arbeitet mit Partnern aus der Industrie und der Wissenschaft auf regionalem, nationalem und internationalem Niveau mittels einem kooperativen Forschungsmodell zusammen und forscht in Eigen- und Auftragsforschung an Lösungen im Bereich von elektronikbasierten Systemen[9].

Tätigkeit und Arbeitsfelder

Bei SAL wird auf Modell- und Hardware- und der dazugehörigen Softwareebene an Neuerungen im Bereich von elektronikbasierten Systemen geforscht.

Die Forschungsbereiche der SAL umfassen:

  • Sensor Systems
  • Microsystems
  • Intelligent Wireless Systems
  • Power Electronics
  • Embedded Systems

Die dazugehörigen technologischen Schwerpunkte liegen in den Bereichen:

Auszeichnungen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. ↑ 1,0 1,1 Silicon Austria Labs GmbH offiziell gegründet. In: OTS. 14. Dezember 2018, abgerufen am 24. August 2022.
  2. ↑ Offizieller Startschuss für Forschungszentrum Silicon Austria Labs. In: Land Steiermark. 23. August 2018, abgerufen am 24. August 2022.
  3. ↑ Silicon Austria Labs und Carinthian Tech Research verschmelzen zu einem Forschungszentrum. In: OTS. 26. Juni 2019, abgerufen am 24. August 2022.
  4. ↑ APA: Öster­rei­chisch-ita­lie­ni­sche Zusam­men­ar­beit för­dert For­schung für IoT und Indus­trie 4.0. In: APA Science. 28. September 2021, abgerufen am 24. August 2022.
  5. ↑ JOANNEUM RESEARCH und Silicon Austria Labs (SAL) schließen Kooperationsabkommen. In: Joanneum Research. 24. Mai 2022, abgerufen am 24. August 2022.
  6. ↑ Forschungsausschuss bringt Forschungsfinanzierungsgesetz auf den Weg. In: OTS. 1. Juli 2020, abgerufen am 24. August 2022.
  7. ↑ APA: Kli­ma­schutz­pa­ket: 30 Mil­lio­nen für Sili­con Aus­tria Labs. In: APA Science. 22. Juni 2022, abgerufen am 24. August 2022.
  8. ↑ Forschungszentrum - Über SAL | Silicon Austria Labs (SAL). In: Silicon Austria Labs. Abgerufen am 24. August 2022.
  9. ↑ Partner & Netzwerk | Silicon Austria Labs (SAL). In: Silicon Austria Labs. Abgerufen am 24. August 2022.
  10. ↑ Silicon Austria Labs | Zertifizierungen. In: Silicon Austria Labs. Abgerufen am 24. August 2022.
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