Moritz Grewenig: Unterschied zwischen den Versionen
K (→Weblinks) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Seit 2009 arbeitet er als freier Videokünstler & Kameramann u. a. am Deutschen Theater Berlin, an der Schaubühne Berlin, am Burgtheater Wien, am Schauspiel Köln, am Staatstheater Dresden und am Schauspiel Hannover. Er ist verantwortlich für das Videobild von Tolstois »Krieg und Frieden« am Wiener Burgtheater (2010 mit dem Nestroy-Theaterpreis ausgezeichnet) und »Die letzten Zeugen« (2013 zum Berliner Theatertreffen eingeladen). Es verbindet ihn eine enge Arbeitsbeziehung mit Lilja Rupprecht, deren Produktionen »Jeff Koons« (Schaubühne Berlin), »Überwältigung« von Thomas Melle (Nibelungenfestspiele Worms) von ihm videokünstlerisch betreut wurden. Zuletzt machte er das Video für die Uraufführung von Thomas Melles »Ode« in der Regie von Lilja Rupprecht am Deutschen Theater Berlin und die Bildregie des Livestream von »Woyzeck« am Schauspiel Hannover. | Seit 2009 arbeitet er als freier Videokünstler & Kameramann u. a. am Deutschen Theater Berlin, an der Schaubühne Berlin, am Burgtheater Wien, am Schauspiel Köln, am Staatstheater Dresden und am Schauspiel Hannover. Er ist verantwortlich für das Videobild von Tolstois »Krieg und Frieden« am Wiener Burgtheater (2010 mit dem Nestroy-Theaterpreis ausgezeichnet) und »Die letzten Zeugen« (2013 zum Berliner Theatertreffen eingeladen). Es verbindet ihn eine enge Arbeitsbeziehung mit Lilja Rupprecht, deren Produktionen »Jeff Koons« (Schaubühne Berlin), »Überwältigung« von Thomas Melle (Nibelungenfestspiele Worms) von ihm videokünstlerisch betreut wurden. Zuletzt machte er das Video für die Uraufführung von Thomas Melles »Ode« in der Regie von Lilja Rupprecht am Deutschen Theater Berlin und die Bildregie des Livestream von »Woyzeck« am Schauspiel Hannover. | ||
== Weblinks == | == Weblinks == |
Version vom 28. Oktober 2022, 16:55 Uhr
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.
Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht. |
Begründung:
Moritz Grewenig (* 1985 in Trier[1]) Videokünstler, Kameramann und Photograph.
Seit 2009 arbeitet er als freier Videokünstler & Kameramann u. a. am Deutschen Theater Berlin, an der Schaubühne Berlin, am Burgtheater Wien, am Schauspiel Köln, am Staatstheater Dresden und am Schauspiel Hannover. Er ist verantwortlich für das Videobild von Tolstois »Krieg und Frieden« am Wiener Burgtheater (2010 mit dem Nestroy-Theaterpreis ausgezeichnet) und »Die letzten Zeugen« (2013 zum Berliner Theatertreffen eingeladen). Es verbindet ihn eine enge Arbeitsbeziehung mit Lilja Rupprecht, deren Produktionen »Jeff Koons« (Schaubühne Berlin), »Überwältigung« von Thomas Melle (Nibelungenfestspiele Worms) von ihm videokünstlerisch betreut wurden. Zuletzt machte er das Video für die Uraufführung von Thomas Melles »Ode« in der Regie von Lilja Rupprecht am Deutschen Theater Berlin und die Bildregie des Livestream von »Woyzeck« am Schauspiel Hannover.
Weblinks
Moritz Grewenig in der Internet Movie Database (englisch)
- Moritz Grewenig - Schauspiel Frankfurt
- Moritz Grewenig - Deutsches Theater Berlin
- Moritz Grewenig - Schaubühne Berlin
- Moritz Grewenig - Staatstheater Karlsruhe
- Moritz Grewenig - Staatstheater Dresden
- Moritz Grewenig - Burgtheater Wien
Einzelnachweise
- ↑ Moritz Grewenig. Düsseldorfer Schauspielhaus, abgerufen am 28. Oktober 2022.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Grewenig, Moritz |
KURZBESCHREIBUNG | Videokünstler, Kameramann und Photograph |
GEBURTSDATUM | 1985 |
GEBURTSORT | Trier |