Johanna Kasimir-Hoernes: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johanna Kasimir-Hoernes''', auch ''Tanna Kasimir-Hoernes'' (* [[31. Jänner]] [[1887]] in [[Graz]]; † [[16. Juni]] [[1972]] in [[Wien]]) war eine [[österreich]]ische [[w:Maler|Malerin]], [[w:Grafiker|Grafikerin]] und [[w:Radierer|Radiererin]].
'''Johanna Kasimir-Hoernes''', auch ''Tanna Kasimir-Hoernes'' (* [[31. Jänner]] [[1887]] in [[Graz]]; † [[16. Juni]] [[1972]] in [[Wien]]) war eine [[österreich]]ische [[w:Maler|Malerin]], [[w:Grafiker|Grafikerin]] und [[w:Radierer|Radiererin]].


== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==https://www.friedhoefewien.at/verstorbenensuche?name=Johann%20Kasimir&from=1972&till=1972&cemetery=Alle+Friedh%C3%B6fe
Die Künstlerin studierte von 1905 bis 1908 an der [[w:Wiener Frauenakademie|Kunstschule für Frauen und Mädchen]] in [[Wien]] bei [[w:Ludwig Michaelek|Ludwig Michalek]] und war ab 1919 Mitglied der [[w:Vereinigung bildender KünstlerInnen Österreichs|Vereinigung Bildender KünstlerInnen Österreichs]]. Sie arbeitete im gemeinsamen Atelier mit ihrem Ehemann [[w:Luigi Kasimir|Luigi Kasimir]] (Heirat 31. August 1911) und ihrem Sohn [[Robert Kasimir]]. Mit ihm bewohnte sie ein Wohnhaus in der [[Grinzing]]er Himmelstraße.<ref>{{WiWi|Himmelstraße||Himmelstraße}}</ref> Gemeinsam mit ihrem Ehemann entwickelte sie eine spezielle [[w:Kaltnadelradierung|Kaltnadeltechnik]]. Ihre Arbeiten zählen zum Stil der [[w:Vedute|Wiener Vedute]].<ref>{{WiWi|Johanna_Kasimir-Hoernes||Johanna Kasimir-Hoernes}} abgefragt am 12. Jänner 2018</ref>
Die Künstlerin studierte von 1905 bis 1908 an der [[w:Wiener Frauenakademie|Kunstschule für Frauen und Mädchen]] in [[Wien]] bei [[w:Ludwig Michaelek|Ludwig Michalek]] und war ab 1919 Mitglied der [[w:Vereinigung bildender KünstlerInnen Österreichs|Vereinigung Bildender KünstlerInnen Österreichs]]. Sie arbeitete im gemeinsamen Atelier mit ihrem Ehemann [[w:Luigi Kasimir|Luigi Kasimir]] (Heirat 31. August 1911) und ihrem Sohn [[Robert Kasimir]]. Mit ihm bewohnte sie ein Wohnhaus in der [[Grinzing]]er Himmelstraße.<ref>{{WiWi|Himmelstraße||Himmelstraße}}</ref> Gemeinsam mit ihrem Ehemann entwickelte sie eine spezielle [[w:Kaltnadelradierung|Kaltnadeltechnik]]. Ihre Arbeiten zählen zum Stil der [[w:Vedute|Wiener Vedute]].<ref>{{WiWi|Johanna_Kasimir-Hoernes||Johanna Kasimir-Hoernes}} abgefragt am 12. Jänner 2018</ref>
Kasimir-Hoernes starb 1972 in Wien und wurde am [[w:Grinzinger Friedhof|Grinzinger Friedhof]] (Grabnr. 36/2/12) bestattet.<ref>{{Verstorbenensuche Wien|Name = Johanna Kasimir|Jahr =1972}}</ref>


== Werke ==
== Werke ==

Version vom 2. November 2022, 20:55 Uhr

Johanna Kasimir-Hoernes, auch Tanna Kasimir-Hoernes (* 31. Jänner 1887 in Graz; † 16. Juni 1972 in Wien) war eine österreichische Malerin, Grafikerin und Radiererin.

== Leben und Wirken ==https://www.friedhoefewien.at/verstorbenensuche?name=Johann%20Kasimir&from=1972&till=1972&cemetery=Alle+Friedh%C3%B6fe Die Künstlerin studierte von 1905 bis 1908 an der Kunstschule für Frauen und Mädchen in Wien bei Ludwig Michalek und war ab 1919 Mitglied der Vereinigung Bildender KünstlerInnen Österreichs. Sie arbeitete im gemeinsamen Atelier mit ihrem Ehemann Luigi Kasimir (Heirat 31. August 1911) und ihrem Sohn Robert Kasimir. Mit ihm bewohnte sie ein Wohnhaus in der Grinzinger Himmelstraße.[1] Gemeinsam mit ihrem Ehemann entwickelte sie eine spezielle Kaltnadeltechnik. Ihre Arbeiten zählen zum Stil der Wiener Vedute.[2]

Kasimir-Hoernes starb 1972 in Wien und wurde am Grinzinger Friedhof (Grabnr. 36/2/12) bestattet.[3]

Werke

Einzelnachweise

  1. Himmelstraße im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
  2. Johanna Kasimir-Hoernes im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien abgefragt am 12. Jänner 2018
  3. Johanna Kasimir in der Verstorbenensuche bei friedhoefewien.at