Facetten. Literarisches Jahrbuch der Stadt Linz: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Zitat|Die Beteiligten müssen aus [[Linz]] oder Oberösterreich stammen oder seit mindestens einem Jahr hier leben. Gesucht werden Manuskripte aus den Bereichen der erzählerischen und experimentellen Prosa, der Lyrik und Dramatik, mit inbegriffen Texte für Funk, Film und Fernsehen, die noch keine printmediale Verbreitung gefunden haben. Die Länge der einzelnen Einsendungen darf maximal zehn Manuskriptseiten zu je 30 Zeilen und maximal 70 Buchstabenanschlägen pro Zeile nicht überschreiten. Pro Person ist nur eine Einreichung möglich.<ref>[https://www.linz.at/kultur/2643.php Facetten 2020] auf Linz.at</ref>}} | |||
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Version vom 9. Januar 2023, 12:59 Uhr
Das Literarische Jahrbuch der Stadt Linz (seit 1970: Facetten) ist eine jährliche Publikation der Stadt Linz. Der von der Bibliothek der Provinz herausgegebene Literaturband umfasst Werkproben oberösterreichischer AutorInnen.
Geschichte
Das Literarische Jahrbuch der Stadt Linz wurde erstmals 1941 aufgelegt, damals unter dem Namen Stillere Heimat. Unterbrochen zwischen 1945 und 1951, wurde die Herausgabe ab 1952 fortgesetzt. Im Jahr 1970 erfolgte eine Umbenennung auf den Titel Facetten.[1]
Einreichbedingungen
Die Bedingungen zur Einreichung eines Textes lauteten (Stand:04/2020)
„Die Beteiligten müssen aus Linz oder Oberösterreich stammen oder seit mindestens einem Jahr hier leben. Gesucht werden Manuskripte aus den Bereichen der erzählerischen und experimentellen Prosa, der Lyrik und Dramatik, mit inbegriffen Texte für Funk, Film und Fernsehen, die noch keine printmediale Verbreitung gefunden haben. Die Länge der einzelnen Einsendungen darf maximal zehn Manuskriptseiten zu je 30 Zeilen und maximal 70 Buchstabenanschlägen pro Zeile nicht überschreiten. Pro Person ist nur eine Einreichung möglich.[2]“
Facetten 2019
Das Jahrbuch des Jahres 2019, unter dem Titel Facetten 2019, umfasst 33 ausgewählte Texte. Vertreten sind unter anderem der Autor und Journalist Martin Pollack, die Linzer Autorin Dominika Meindl oder der vor Erscheinen verstorbene Friedrich Achleitner. Die Illustrationen der Ausgabe stammen von Claudia Bitter.[3]