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Anton Eckel studierte zuerst an der [[w:Veterinärmedizinische Universität Wien|Tierärztlichen Hochschule]] in Wien in den Jahren 1957 bis 1959, bevor er an dier [[w:Akademie der bildenden Künste Wien|Akademie der bildenden Künste]] ebenfalls in Wien wechselte, wo er von 1959 bis 1964 bei [[w:Franz Elsner (Maler)|Franz Elsner]] studierte. 1968 erhielt er dort sein Malerei-Diplom. | Anton Eckel studierte zuerst an der [[w:Veterinärmedizinische Universität Wien|Tierärztlichen Hochschule]] in Wien in den Jahren 1957 bis 1959, bevor er an dier [[w:Akademie der bildenden Künste Wien|Akademie der bildenden Künste]] ebenfalls in Wien wechselte, wo er von 1959 bis 1964 bei [[w:Franz Elsner (Maler)|Franz Elsner]] studierte. 1968 erhielt er dort sein Malerei-Diplom. | ||
Ab dem Jahr 1965 unterrichtete er Kunsterziehung am [[w:Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Keimgasse Mödling|BRG Keimgasse]] in Mödling von 1966 bis 1994<ref>[https://keimgasse.at/schulgeschichte/ Schulgeschichte 1960-1969] auf dem Portal des BRG Mödling Keimgasse abgerufen am 30. August 2023</ref> | Ab dem Jahr 1965 unterrichtete er Kunsterziehung am [[w:Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Keimgasse Mödling|BRG Keimgasse]] in Mödling von 1966 bis 1994<ref>[https://keimgasse.at/schulgeschichte/ Schulgeschichte 1960-1969] auf dem Portal des BRG Mödling Keimgasse abgerufen am 30. August 2023</ref> sowie am Pädagogischen Institut in [[Baden]]. | ||
Neben seiner Tätigkeit als Zeichenlehrer, war er, der seinen Lebensmittelpunkt nach Gießhübl verlegt hatte, auch künstlerisch aktiv. So findet man für den Kindergarten in Gießhübl eine Mosaikwand oder die Gestaltung des Sitzungssales im Gemeindeamt seiner Heimatgemeinde. In den Sommermonaten hielt er in [[Unterach am Attersee]] Sommerseminare ab. Den Schwerpunkt legt er aber in Landschaftsaquarelle und Porträts als Ölgemälde, Kohlezeichnungen und Radierungen.<ref name=nöland>[https://www.noe.gv.at/noe/31122_16-September-2002-Malerei-und-Bildende-Kunst-in-der-N.html Anton Eckel zeigt meisterliche Malertechnik] vom 16. September 2002 abgerufen am 30. August 2023</ref> | Neben seiner Tätigkeit als Zeichenlehrer, war er, der seinen Lebensmittelpunkt nach Gießhübl verlegt hatte, auch künstlerisch aktiv. So findet man für den Kindergarten in Gießhübl eine Mosaikwand oder die Gestaltung des Sitzungssales im Gemeindeamt seiner Heimatgemeinde. In den Sommermonaten hielt er in [[Unterach am Attersee]] Sommerseminare ab. Den Schwerpunkt legt er aber in Landschaftsaquarelle und Porträts als Ölgemälde, Kohlezeichnungen und Radierungen.<ref name=nöland>[https://www.noe.gv.at/noe/31122_16-September-2002-Malerei-und-Bildende-Kunst-in-der-N.html Anton Eckel zeigt meisterliche Malertechnik] vom 16. September 2002 abgerufen am 30. August 2023</ref> |