Gertraud Bakalarz-Zákos: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gertraud Bakalarz-Zákos''' (* 1922 † 2003) aus [[Maria Enzersdorf]] ist die Schwiegertochter von [[w:Karl Bakalarz-Zákos von Torda|Karl Bakalarz-Zákos von Torda]]. Sie gehörte zu den ersten Mitarbeitern im Genesungsheim [[Kalksburg]], das im Jänner 1961 unter der Leitung von Univ. Prof. Dr. [[w:Hans Hoff (Psychiater)|Hans Hoff]] gegründet und 1975 in „[[w:Anton-Proksch-Institut|Anton-Proksch-Institut]]“ umbenannt wurde. Bis zu Ihrer Pensionierung im Jahr 1982 leitete sie als Oberschwester den Pflegedienst und bekam für ihr Engagement in der ersten Trinkerheilanstalt Österreichs vom damaligen [[w:Bundespräsident von Österreich|Bundespräsidenten]] [[w:Franz Jonas|Franz Jonas]] am 8. Jänner 1971 die [[w:Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich|goldene Medaille]] für Verdienste um die Republik Österreich.
'''Gertraud Bakalarz-Zákos''' (* 1922 † 2003) aus [[Maria Enzersdorf]] ist die Schwiegertochter von [[w:Karl Bakalarz-Zákos von Torda|Karl Bakalarz-Zákos von Torda]]. Sie gehörte zu den ersten Mitarbeitern im Genesungsheim [[Kalksburg]], das im Jänner 1961 unter der Leitung von Univ. Prof. Dr. [[w:Hans Hoff (Psychiater)|Hans Hoff]] gegründet und 1975 in „[[w:Anton-Proksch-Institut|Anton-Proksch-Institut]]“ umbenannt wurde. Bis zu Ihrer Pensionierung im Jahr 1982 leitete sie als Oberschwester den Pflegedienst und bekam für ihr Engagement in der ersten Trinkerheilanstalt Österreichs vom damaligen [[w:Bundespräsident von Österreich|Bundespräsidenten]] [[w:Franz Jonas|Franz Jonas]] am 8. Jänner 1971 die [[w:Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich|goldene Medaille]] für Verdienste um die Republik Österreich.
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Version vom 17. November 2020, 14:32 Uhr

Verleihungsurkunde

Gertraud Bakalarz-Zákos (* 1922 † 2003) aus Maria Enzersdorf ist die Schwiegertochter von Karl Bakalarz-Zákos von Torda. Sie gehörte zu den ersten Mitarbeitern im Genesungsheim Kalksburg, das im Jänner 1961 unter der Leitung von Univ. Prof. Dr. Hans Hoff gegründet und 1975 in „Anton-Proksch-Institut“ umbenannt wurde. Bis zu Ihrer Pensionierung im Jahr 1982 leitete sie als Oberschwester den Pflegedienst und bekam für ihr Engagement in der ersten Trinkerheilanstalt Österreichs vom damaligen Bundespräsidenten Franz Jonas am 8. Jänner 1971 die goldene Medaille für Verdienste um die Republik Österreich.