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Version vom 3. Mai 2024, 08:05 Uhr
Jörg Bauböck (* 30. Juni 1926 in Wien; † 3. Mai 2015 in Ried im Innkreis) war ein Architekt sowie Maler und Grafiker.
Leben und Wirken
Bauböck wurde in Wien geboren, verbrachte seine Schulzeit bis zur Matura in Ried im Innkreis und absolvierte nach dem Kriegsdienst an der Ostfront und der Rückkehr aus der russischen Kriegsgefangenschaft von 1950 bis 1955 das Studium der Architektur an der Technischen Universität Graz.
Von 1955 bis 1993 betrieb er gemeinsam mit seinem Bruder Gerhard zunächst bis 1970 in der Konviktstraße und danach in der Bahnhofstraße in Ried im Innkreis ein Architekturbüro.[1] Zeitgleich mit dem Tod seines Bruder zog er sich aus Altersgründen aus dem Büro zurück.[2]
Im künstlerischen Bereich betätigte er sich als Maler, Grafiker und Schriftsteller. Er fungierte viele Jahre als Archivar, einige Zeit auch als Vorsitzender, der Innviertler Künstlergilde.[3][4]
Bauböck war mit Stefanie verheiratet und ist Vater eines Sohnes und zweier Töchter.[5]
Einzelnachweise
- ↑ Jörg Bauböck, in: Webpräsenz des Haslingerhofes
- ↑ Architekturbüro Bauböck abgerufen am 12. Mai 2014
- ↑ Die Weite eines erfüllten Lebens. Jörg Bauböck ist achtzig geworden, in: Jahrbuch der Innviertler Künstlergilde 2006/2007, Ried im Innkreis 2007, S 12 bis 15
- ↑ Im Innviertel und Anderswo, Ausstellung Jörg Bauböck, 12. bis 20. Oktober 2002 im Haslingerhof, in: Webpräsenz des Haslingerhofes
- ↑ Roman Kloibhofer: Jörg Bauböck - Er hat seine Spuren hinterlassen, in: Oberösterreichische Nachrichten vom 20. Mai 2015 abgerufen am 20. Mai 2015
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