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Version vom 2. November 2024, 20:18 Uhr
Wilhelm Adametz (* 2. April 1913 in Wien; † 18. April 1989 ebenda) war Journalist und Lyriker
Leben
Wilhelm Adametz begann bei der Gemeinde Wien seinen Dienst nach dem Zweiten Weltkrieg im Jahr 1946 und wird im August 1948 Chefredakteur der Rathaus-Korrspondenz und leitete bis 1967 die der Magistratsdirektion unterstehende Pressestelle der Stadt Wien. Als der Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien (PID), der ebenfalls der Magistratsdirektion untersteht, die Pressestelle ablöst, stand er diesem bis zu seiner Pensionierung Ende 1973 ebenso vor.
Während seiner Dienstzeit wurde der Presse und Informationsdienst wurde die Rathaus-Korrespondenz zu einer zeitgemäßen Nachrichtenagentur umgebaut und das Amtsblatt der Stadt Wien um einen redaktionellen Teil erweitert, wodurch die Illustrierte Stadt Wien entstand. Dabei wurde er beispielsweise durch Günther Burczik (1932-2014) unterstützt.
Neben seiner Tätigkeit bei der Stadt Wien war er als Lyriker aktiv. So schrieb er beispielsweise Texte frü den Ausstellungskurator Victor Theodor Slama.
Adametz starb 1989, bestattet wurde er auf dem Hernalser Friedhof (Grabnr.47/66)[1]
Auszeichnungen
Werke
- Der leuchtende Kreis, soziale Festkantaten (1951)
- Der Aufstieg. Ein Festspiel in neun Teilen (1953)
- Die ewige Stafette, Lyriksammlung (1957)
Einzelnachweise
- ↑ Wilhelm Adametz in der Verstorbenensuche bei friedhoefewien.at
Weblinks
- Wilhelm Adametz im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
- Literatur von und über Wilhelm Adametz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek