Finkensteiner Teigwaren: Unterschied zwischen den Versionen
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1838 wurde Giuseppe Gregori am [[Gardasee]] als sechzehntes Kind einer Fischerfamilie geboren. Mit 20 Jahren eröffnete er eine Handelsfirma für Käse und Wein und 1882 die erste Teigwarenfabrik auf österreichischem Boden, in [[Bozen]]. Da dieser Standort zu wenig Platz bot, wurde ab 1895 ein neuer gesucht. | |||
1905 fand er diesen in Müllern bei Finkenstein, wo ein altes Hammerwerk wegen der dazugehörigen Wasserkraftanlage gekauft wurde. Das Gebäude wurde renoviert und umgebaut. Seit 1907 werden hier die Finkensteiner Teigwaren produziert. Damals waren die Produkte als G. Gregori's Eier-Teigware bekannt und die Familie Gregori erhielt das Privileg eines k.u.k Hoflieferanten. 1914 erhielt das Unternehmen von [[Franz Joseph I.|Erzherzog Franz Joseph]] das „Diplom der goldenen Medaille“. | 1905 fand er diesen in Müllern bei Finkenstein, wo ein altes Hammerwerk wegen der dazugehörigen Wasserkraftanlage gekauft wurde. Das Gebäude wurde renoviert und umgebaut. Seit 1907 werden hier die Finkensteiner Teigwaren produziert. Damals waren die Produkte als G. Gregori's Eier-Teigware bekannt und die Familie Gregori erhielt das Privileg eines k.u.k Hoflieferanten. 1914 erhielt das Unternehmen von [[Franz Joseph I.|Erzherzog Franz Joseph]] das „Diplom der goldenen Medaille“. |