Bilfinger Chemserv: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Februar 2015, 08:49 Uhr
{{Infobox Unternehmen | Name = Bilfinger Chemserv GmbH | Logo = | Unternehmensform = [[w:GmbH (Österreich)|GembH | ISIN = | Gründungsdatum = 1993 | Auflösungsdatum = | Auflösungsgrund = | Sitz = Linz | Leitung = Johann Mandl, Gerhard Cip, Gerald Pfatschbacher | Mitarbeiterzahl = 600[1] | Umsatz = 98.414.662[1] | Stand = 2011 | Branche = Industriedienstleistung | Homepage = http://www.chemserv.at }} Die BIS Chemserv GmbH ist ein österreichisches Industriedienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Linz.
Beschreibung
Die BIS Chemserv GmbH ist ein Unternehmen der deutschen Bilfinger Berger Industrial Services GmbH (BIS Group) und beschäftigt rund 600 Mitarbeiter an insgesamt fünf Standorten. Die Unternehmensstandorte befinden sich in Österreich in Linz (Hauptsitz), Krems, Schwechat und Kirchdorf an der Krems sowie in Deutschland in Burghausen.
Der Leistungsumfang der BIS Chemserv umfasst Instandhaltungstätigkeiten wie Inspektion, Wartung und Instandsetzung sowie Engineeringleistungen. Des weiteren werden Prüfungs- und Beratungsleistungen angeboten. Das Leistungsspektrum ist auf die Industrie in Österreich und Süd-Deutschland ausgerichtet und umfasst hauptsächlich die Branchen Chemie, Feinchemie, Öl und Gas, Metallurgie, Energie, Pharma, Papier und Zellstoff.
Geschichte
Das Unternehmen wurde 1993 aus dem Firmenverband der OMV-Chemie ausgegliedert und 1994 durch die damalige MCE übernommen. 2001 wurde der Betrieb von VA-Tech Chemserv Industrie Service in Chemserv Industrie Service umfirmiert. Seit der Integration der MCE in die BIS Group Anfang 2010 firmiert das Unternehmen nun unter dem Namen BIS Chemserv.
Auszeichungen
- 2011: Leitbetriebe Austria[2]
Einzelnachweise
Weblinks
- ↑ 1,0 1,1 Eigentumsverhältnisse der Top 250-Unternehmen in Oberösterreich und ihre wirtschaftspolitische Bedeutung vom März 2011 abgerufen am 3. Februar 2015
- ↑ Oberösterreich – ein starkes Bundesland für Vorzeigebetriebe Presseaussendung Leitbetriebe Austria 4. Oktober 2011 abgerufen am 3. Februar 2015