Turmmuseum im Dom von Wiener Neustadt: Unterschied zwischen den Versionen
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In der Türmerstube des [[w:Dom von Wiener Neustadt|Wiener Neustädter Domes]] wurde eine Dokumentation über die [[w:Türmer|Türmer]] in Wiener Neustadt angelegt. Initiator war der Wiener Neustädter Historiker [[w:Karl Flanner|Karl Flanner]]. Im Jahr 1999 wurde die Ausstellung nach der Renovierung des Stiegenaufganges neu gestaltet. | In der Türmerstube des [[w:Dom von Wiener Neustadt|Wiener Neustädter Domes]], die sich in etwa 48 Meter Höhe befindet, wurde eine Dokumentation über die [[w:Türmer|Türmer]] in Wiener Neustadt angelegt. Aber auch an der Wand entlang der [[w:Wendeltreppe|Wendeltreppe]] sind Infos angebracht. Anschließend erreicht man die Glockenstube. Die Türmerstube selbst ist der höchste öffentlich erreichbare Punkt der Stadt. Im Jahr 1947 versah der letzte Türmer seinen Dienst auf diesem Turm. | ||
Während des 16. und 17. Jahrhunderts befand sich der Türmer nicht in der heutigen Stube sondern in der Glockenstube, die zu diesem Zweck ausgebaut wurde. | |||
Initiator war der Wiener Neustädter Historiker [[w:Karl Flanner|Karl Flanner]]. Im Jahr 1999 wurde die Ausstellung nach der Renovierung des Stiegenaufganges neu gestaltet. | |||
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Version vom 9. März 2015, 20:53 Uhr
Im Südturm des Domes von Wiener Neustadt werden Bilder, Dokumente und Objekte zur Baugeschichte des Domes und zu den Aufgaben der Feuerwache gezeigt. Das Museum ist auch beim Museumsmanagement Niederösterreich registriert.
Museum
In der Türmerstube des Wiener Neustädter Domes, die sich in etwa 48 Meter Höhe befindet, wurde eine Dokumentation über die Türmer in Wiener Neustadt angelegt. Aber auch an der Wand entlang der Wendeltreppe sind Infos angebracht. Anschließend erreicht man die Glockenstube. Die Türmerstube selbst ist der höchste öffentlich erreichbare Punkt der Stadt. Im Jahr 1947 versah der letzte Türmer seinen Dienst auf diesem Turm.
Während des 16. und 17. Jahrhunderts befand sich der Türmer nicht in der heutigen Stube sondern in der Glockenstube, die zu diesem Zweck ausgebaut wurde.
Initiator war der Wiener Neustädter Historiker Karl Flanner. Im Jahr 1999 wurde die Ausstellung nach der Renovierung des Stiegenaufganges neu gestaltet.
Einzelnachweise