K.Ö.St.V. Wellenstein Bregenz: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Dezember 2015, 11:41 Uhr
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Basisdaten | |
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Wappen: | |
Ort: | Bregenz |
Gründung: | 06. Oktober 1957 |
Dachverband: | Mittelschüler-Kartell-Verband |
Wahlspruch: | Treu dem Bande immer dar! |
Farben: | Burschen: gold-weiß-blau |
Fuchsen: weiß-blau | |
Homepage: | wellenstein.at |
Die K.Ö.St.V. Wellenstein Bregenz ist eine katholische österreichische Schülerverbindung mit Sitz in Bregenz. Die Wellenstein trat 1958 als erste Vorarlberger Verbindung dem Mittelschüler-Kartell-Verband (MKV) bei und organisierte 1968 den ersten Pennälertag in Vorarlberg. 1987 führte sie als erste Korporation des Landes einen Damenzirkel ein. Durch diese „Verein im Verein“-Lösung konnten erstmals in Vorarlberg Frauen in eine MKV-Verbindung integriert werden.
Politisch ist die Wellenstein überparteilich organisiert. Dennoch stellte sie mit Jürgen Weiß den ersten Vorarlberger Bundesminister der 2. Republik, ihr gehörten zeitweise gleichzeitig 3 Nationalratsabgeordnete an (Jürgen Weiß, Gottfried Feurstein und Kurt Mathis) und seit mehr als 25 Jahren ist der Bürgermeister der Landeshauptstadt Bregenz ein Wellensteiner (1990 bis 1998 Siegfried Gasser und seit 1998 Markus Linhart).
Prinzipien
Vorlage:URV [1] --Kurator71 (D) 10:07, 10. Dez. 2015 (CET)
Geschichte
Vorlage:URV [2] --Kurator71 (D) 10:02, 10. Dez. 2015 (CET)
Damenzirkel
Vorlage:URV[3] --131.130.130.97 16:59, 17. Dez. 2015 (CET)
Freundschaftsverbindungen
KMV Kustersberg Bregenz (Gründung: 21.September 1907)
K.Ö.St.V. Herulia Wien (Gründung: 05.Januar 1902)
KMV Sonnenberg Bludenz (Gründung: 29.Juni 1949)
GV Rotacher Appenzell (Gründung: 1941)
Bekannte Wellensteiner aus der Politik
Dr. Alois Mock (*1934), ehem. Vizekanzler und Außenminister
Jürgen Weiss (*1947), ehem.Bundesminister und Bundesratpräsident
DI Markus Linhart (*1949), Bürgermeister der Landeshauptstadt Bregenz
Dipl.Vw. Siegfried Gasser (*1941), ehem. Bürgermeister der Landeshauptstadt Bregenz
Dipl.Vw. Gottfried Feurstein (*1939), ehem. Abgerodneter zum Nationalrat