Lothar Lockl: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (8 Versionen: bei Wikipedia vom Löschen bedroht)
 
K (Karl Gruber verschob die Seite Lothar Lockl nach Regiowiki:Löschkandidat/Lothar Lockl, ohne dabei eine Weiterleitung anzulegen)
(kein Unterschied)

Version vom 30. Dezember 2015, 19:08 Uhr

Wikipedia:Löschregeln Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion

Begründung: Vorlage:Löschantragstext/Dezember


Dieser Artikel wurde auf Grund eines Löschantrages in der Wikipedia hierher transferiert. Beim Löschen dieses Artikels in der Wikipedia wird dieser Artikel hier im Regiowiki erhalten, bei bleiben in der Wikipedia wird in der Regel dieser Artikel hier im Regiowiki wieder gelöscht.
Dieser Artikel wurde auf Grund eines Löschantrages in der Wikipedia hierher transferiert. Beim Löschen dieses Artikels in der Wikipedia wird dieser Artikel hier im Regiowiki erhalten, bei bleiben in der Wikipedia wird in der Regel dieser Artikel hier im Regiowiki wieder gelöscht.

Lothar Lockl (* 5. Dezember 1968 in Wien) ist ein österreichischer PR- und Kommunikations-Stratege.

Lockl studierte Politik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien. Zwischen 1989 und 1999 arbeitete er bei der österreichischen Umweltschutzorganisation Global 2000, wo Lockl unter anderem als Pressesprecher und politischer Koordinator tätig war. Dabei organisierte er Kampagnen gegen die Atomkraftwerke Bohunice und Mochovce, die sich nahe an der österreichischen Grenze befinden.[1]

Im April 1997 war Lockl Mitorganisator des österreichischen Gentechnik-Volksbegehrens, das mit einer Wahlbeteiligung von über 1,2 Mio. Personen das zweiterfolgreichste Volksbegehren Österreichs darstellt.[2]

1999 wechselte Lockl zu den Grünen, wo er ab 2000 als Kommunikationschef unter dem damaligen Bundessprecher Alexander Van der Bellen fungierte.[3] Im Rahmen seiner Tätigkeit betreute er unter anderem die Nationalratswahlkampagne 2006, bei der die Grünen auf Bundesebene erstmals drittstärkste Kraft wurden. Ab 2006 übernahm Lockl bei den Grünen die damals neu geschaffene Funktion des Bundesparteisekretärs.[4]

Nach seiner politischen Tätigkeit machte sich Lockl 2009 mit der Strategie- und Kommunikationsagentur Lothar Lockl Strategie in Wien selbstständig. Von 2010 bis 2012 war Lockl Generalsekretär des Werbeverbands International Advertising Association (IAA) Österreich, der sich als Sprachrohr der Werbe- und Kommunikationsbranche versteht.[5]

Fußnoten

  1. Von Global 2000 zu den Grünen. Österreichischer Rundfunk, abgerufen am 30. Dezember 2015.
  2. Alle Volksbegehren der zweiten Republik. Bundesministerium für Inneres, abgerufen am 30. Dezember 2015.
  3. Martina Salomon: Lothar Lockl: Beim Schachspiel Strategie gelernt. Die Presse, 13.07, abgerufen am 30. Dezember 2015.
  4. Von Global 2000 zu den Grünen. Österreichischer Rundfunk, abgerufen am 30. Dezember 2015.
  5. Der Jahresauftakt der Branche. Horizont (Zeitschrift), 4.02, abgerufen am 30. Dezember 2015.