Hans Peter Doskozil: Unterschied zwischen den Versionen
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Beginnend 2008 war Doskozil im Büro des [[w:Landeshauptmann|Landeshauptmannes]] in Burgenland [[w:Hans Niessl|Niessl]], bis er 2012 Landespolizeidirektor als Nachfolger von [[Erhard Aminger]] wurde. | Beginnend 2008 war Doskozil im Büro des [[w:Landeshauptmann|Landeshauptmannes]] in Burgenland [[w:Hans Niessl|Niessl]], bis er 2012 Landespolizeidirektor als Nachfolger von [[Erhard Aminger]] wurde. |
Version vom 15. Januar 2016, 11:22 Uhr
Hans Peter Doskozil (* 1970 in Vorau) ist Landespolizeidirektor im Burgenland .
Leben und Wirken
Hans Peter Doskozil ist in Vorau in der Steiermark geboren, wuchs aber im Südburgenland auf. Er trat im Jahr 1989 bei der Polizei ein und begann seinen Dienst nach der Grundausbildung im Wiener 5. Bezirk. Während seines Dienstes absolvierte er ein Jusstudium, das er im Jahr 2000 zum Magister iuris abschloss. Im Jahr 2004 kurz in der Bundespolizeidirektion Wien wechselte er 2005 in die Sicherheitsdirektion Burgenland.
Beginnend 2008 war Doskozil im Büro des Landeshauptmannes in Burgenland Niessl, bis er 2012 Landespolizeidirektor als Nachfolger von Erhard Aminger wurde.
Österreichweit wurde er erstmals bekannt durch die Ermittlungen bei der Flüchtlingstragödie bei Parndorf mit 71 Toten und in der Folge durch sein Management an der österreichisch-ungarischen Grenze in der Flüchtlingskrise im Jahr 2015.
Politisch war der zweifache Vater Gemeinderat der SPÖ in Grafenschachen.[1]
Durch eine notwendige Regierungsumbildung vor der Bundespräsidentenwahl in Österreich wird bekannt, dass er im Zuge dessen, Verteidigungsminister Gerald Klug ablösen soll.[2]
Auszeichnungen
Einzelnachweise
- ↑ Die ruhige Stimme in den unruhigen Tagen im Standard vom 11. September 2015 abgerufen am 29. September 2015
- ↑ Ein neues Gesicht auf ORF abgerufen am 13. Jänner 2015
- ↑ Auszeichnung für Hans Peter Doskozil auf Bericht aus der LPD Burgenland vom 23.Oktober 2014 abgerufen am 29. September 2015
Weblinks
- Steckbrief der LPD Burgenland
- Landespolizeichef: "Wäre auch ein Wirtschaftsflüchtling" Interview im Kurier vom 20. September 2015