Flipper- und Musikboxensammlung "Pindigiland": Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahr 2015 nahm ''Pindigiland'' auch an der Aktion ''[[w:Lange Nacht der Museen|Lange Nacht der Museen]] teil.<ref>[http://www.ruprechtshofen.at/system/web/veranstaltung.aspx?typ=0&gnr_search=1713&bezirkonr=0&detailonr=224983835-1713&menuonr=219393722 Pindigiland] vom abgerufen am 16. Februar 20160</ref> | |||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Version vom 15. Februar 2016, 14:56 Uhr
Flipper- und Musikboxensammlung "Pindigiland" | |
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Ort | Ruprechtshofen |
Art | Flipper- und Musikboxensammlung |
Eröffnung | 2004 |
Betreiber | Günter Freinberger-Stiftung |
Leitung | Günter Freinberger |
Website | http://www.pindigi.at/deutsch/pinball/ |
Die Flipper- und Musikboxensammlung "Pindigiland" in Ruprechtshofen bei Melk ist eine der größten und wertvollsten Flippersammlungen Europas mit Weltcharakter. Die Verwaltung für die Pinball Privatstiftung erfolgt durch Günter Freinberger. Das Museum besteht seit 2004.
Gezeigt wird die Zeit- und Kulturgeschichte der Flipperautomaten (Pinballs) von 1930 bis 2012: der erste, der größte und der seltenste Flipper. Das zeigen etwa 500 verschiedene Flipper.
Die 40 verschiedenen Musikautomaten aus dem Zeitraum von 1936 bis 1995 stammen von den verschiedenen Herstellern, wie Wurlitzer, Seeburg, Rock-Ola und Ami. Zur Ausstellung gehören aber auch Edison-Phonographen, Tonwalzen und Grammophonen aus der Jahrhundertwende. Es werden auch Tonbandmaschinen, Tonstudiogeräte und die ersten Kassettenrecorder und HI-Fi Geräte gezeigt.
Im Jahr 2015 nahm Pindigiland auch an der Aktion Lange Nacht der Museen teil.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Pindigiland vom abgerufen am 16. Februar 20160
Weblinks
- Homepage Pindigiland
- Flipper- und Musikboxensammlung "Pindigiland" beim Museumsmanagement Niederösterreich
48.13817215.27885Koordinaten: 48° 8′ 17″ N, 15° 16′ 44″ O