Norbert Wilhelm Knoll-Dornhoff: Unterschied zwischen den Versionen

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Von 1970 bis 1978 trug Knoll-Dornhoff als Leiter des Mittelstandsreferates der Wirtschaftspolitischen Abteilung der [[Wirtschaftskammer Österreich|Österreichischen Wirtschaftskammer]] (WKO), als Stellvertreter von [[Landeshauptmann]] [[Wilfried Haslauer senior|Dr. Wilfried Haslauer sen.]] in der Arbeitsgruppe "Klein- und Mittelbetriebe im Wachstumsprozess"<ref>[http://emedien.arbeiterkammer.at/viewer/image/AC00052127/3/#topDocAnchor Knoll-Dornhoff Stv. Vorsitzender der Arbeitsgruppe "Klein-und Mittelbetriebe im Wachstumsprozess" des Österreichischen Beirates für Wirtschafts- und Sozialfragen 1978, Offizielle Website der Wiener Arbeiterkammer]</ref> des Beirates für Wirtschafts- und Sozialfragen wesentlich zur Österreichische Mittelstandspolitik bei. Dann als Leiter der Abteilung Umweltpolitik der WKO beeinflusste er nachhaltig die Umweltschutzgesetzgebung in Österreich.  
Von 1970 bis 1978 trug Knoll-Dornhoff als Leiter des Mittelstandsreferates der Wirtschaftspolitischen Abteilung der [[Wirtschaftskammer Österreich|Österreichischen Wirtschaftskammer]] (WKO), als Stellvertreter von [[Landeshauptmann]] [[Wilfried Haslauer senior|Dr. Wilfried Haslauer sen.]] in der Arbeitsgruppe "Klein- und Mittelbetriebe im Wachstumsprozess"<ref>[http://emedien.arbeiterkammer.at/viewer/image/AC00052127/3/#topDocAnchor Knoll-Dornhoff Stv. Vorsitzender der Arbeitsgruppe "Klein-und Mittelbetriebe im Wachstumsprozess" des Österreichischen Beirates für Wirtschafts- und Sozialfragen 1978, Offizielle Website der Wiener Arbeiterkammer]</ref> des Beirates für Wirtschafts- und Sozialfragen wesentlich zur Österreichische Mittelstandspolitik bei. Dann als Leiter der Abteilung Umweltpolitik der WKO beeinflusste er nachhaltig die Umweltschutzgesetzgebung in Österreich.  


Ab 1983 setzte sich Knoll-Dornhoff als Generalsekretär der [[Ziviltechniker#Kammer_der_Architekten_und_Ingenieurkonsulenten|Österreichischen Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten]] für die Förderung des Planungsexportes der [[Ziviltechniker]] ein und beriet die Kammer bei der Reform ihres Pensionssystems (Wohlfahrtseinrichtungen).Er war maßgebend and der Gründung der Zeitschrift der Kammer "KONSTRUKTIV" beteiligt.
Ab 1983 setzte sich Knoll-Dornhoff als Generalsekretär der [[Ziviltechniker#Kammer_der_Architekten_und_Ingenieurkonsulenten|Österreichischen Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten]] für die Förderung des Planungsexportes der [[Ziviltechniker]] ein und beriet die Kammer<ref>[http://www.daskonstruktiv.at/ Mitgrnder der Zeitschrift "KONSTRUKTIV" der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten]</ref> bei der Reform ihres Pensionssystems (Wohlfahrtseinrichtungen).Er war maßgebend and der Gründung der Zeitschrift der Kammer "KONSTRUKTIV" beteiligt.


Von 1983 bis 1991 war Knoll-Dornhoff auch Ständiger Beobachter der zwischenstaatlichen Organisation ''South Asian Cooperative Environment Programme'' bei der UNIDO in Wien und nahm an verschiedenen Umweltschutzprojekten in diesen Ländern teil. Er ist bis heute Generalsekkretaer der WUSME<ref>[http://www.wusme.org Norbert Wilhelm Knoll-Dornhoff, Generalsekretaer WUSME]</ref> und deren Repraesentant bei UN ECOSOC.
Von 1983 bis 1991 war Knoll-Dornhoff auch Ständiger Beobachter der zwischenstaatlichen Organisation ''South Asian Cooperative Environment Programme'' bei der UNIDO in Wien und nahm an verschiedenen Umweltschutzprojekten in diesen Ländern teil. Er ist bis heute Generalsekkretaer der WUSME<ref>[http://www.wusme.org Norbert Wilhelm Knoll-Dornhoff, Generalsekretaer WUSME]</ref> und deren Repraesentant bei UN ECOSOC.

Version vom 28. Januar 2016, 13:55 Uhr

Datei:A - Knoll San Marino.jpg
Norbert Wilhelm Knoll-Dornhoff

Norbert Wilhelm Knoll-Dornhoff (* 27. März 1941 in Wien) ist ein österreichischer Jurist und Ökonom.

Leben

Nach der Matura in Wien 1959 studierte Knoll-Dornhoff Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Wien und Unternehmenswissenschaften an der IUE International University of Entreprenology, Honolulu, Hawaii, USA. Er graduierte mit Dr.juris in Wien und Ph.D. in den USA.

Von 1970 bis 1978 trug Knoll-Dornhoff als Leiter des Mittelstandsreferates der Wirtschaftspolitischen Abteilung der Österreichischen Wirtschaftskammer (WKO), als Stellvertreter von Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer sen. in der Arbeitsgruppe "Klein- und Mittelbetriebe im Wachstumsprozess"[1] des Beirates für Wirtschafts- und Sozialfragen wesentlich zur Österreichische Mittelstandspolitik bei. Dann als Leiter der Abteilung Umweltpolitik der WKO beeinflusste er nachhaltig die Umweltschutzgesetzgebung in Österreich.

Ab 1983 setzte sich Knoll-Dornhoff als Generalsekretär der Österreichischen Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für die Förderung des Planungsexportes der Ziviltechniker ein und beriet die Kammer[2] bei der Reform ihres Pensionssystems (Wohlfahrtseinrichtungen).Er war maßgebend and der Gründung der Zeitschrift der Kammer "KONSTRUKTIV" beteiligt.

Von 1983 bis 1991 war Knoll-Dornhoff auch Ständiger Beobachter der zwischenstaatlichen Organisation South Asian Cooperative Environment Programme bei der UNIDO in Wien und nahm an verschiedenen Umweltschutzprojekten in diesen Ländern teil. Er ist bis heute Generalsekkretaer der WUSME[3] und deren Repraesentant bei UN ECOSOC.

Norbert Wilhelm Knoll-Dornhoff ist verheiratet mit Ágnes T. Knoll-Dornhoff und hat drei Kinder.

Aktuelle Positionen

Knoll von Dornhoff[4] bekleidet ab 2006 bis heute die Funktion des Generalsekretärs[5] der World Union of Small and Medium Enterprises, im "Consultative Status" bei den Vereinten Nationen (UNECOSOC)[6] und ist Ständiger Repräsentant der WUSME bei UNOV[7] in Wien. Im Jahre 2009 habilitierte er an der International University of Entreprenology, USA als Professor (adj.ass.) für Wirtschafts- und Finanzwissenschaften und wurde auch in den Vorstand der Universität berufen.[8]

Knoll-Dornhoff ist Vizepräsident der Hagesta International[9] Hainburger Gesellschaft für Stadterneuerung und Vorsitzender des Internationalen Wirtschaftsbeirates des Europäischen Interessenverbandes Handel-Gewerbe-Industrie.

Schriften (Auswahl)

Einzelnachweise