Tanja Playner: Unterschied zwischen den Versionen
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* Otto Havelka: [http://www.noen.at/nachrichten/lokales/aktuell/bruck/Die-Kunst-einfach-Freude-zu-bereiten;art2674,614645# ''Götzendorf. Die Kunst, einfach Freude zu bereiten.''] [[Niederösterreichische Nachrichten]] vom 12. März 2015 | * Otto Havelka: [http://www.noen.at/nachrichten/lokales/aktuell/bruck/Die-Kunst-einfach-Freude-zu-bereiten;art2674,614645# ''Götzendorf. Die Kunst, einfach Freude zu bereiten.''] [[Niederösterreichische Nachrichten]] vom 12. März 2015 | ||
* Barbara Ebner: [http://www.meinbezirk.at/braunau/freizeit/pop-art-bildnis-fuer-hc-strache-d1628063.html ''Pop-Art-Bildnis für HC Strache.''] meinbezirk.at vom 5. Februar 2016 | * Barbara Ebner: [http://www.meinbezirk.at/braunau/freizeit/pop-art-bildnis-fuer-hc-strache-d1628063.html ''Pop-Art-Bildnis für HC Strache.''] meinbezirk.at vom 5. Februar 2016 | ||
Version vom 16. Mai 2016, 05:26 Uhr
Tanja Playner (* 1982 in Perm, Sowjetunion) ist eine in Russland geborene und derzeit in Österreich lebende Pop-Art-Künstlerin.
Leben und Kunst
Playner kam 2006 nach Deutschland und lebt seit 2007 in Österreich. Ihre hellen, stark stilisierten Kunstwerke bieten einen Blick auf Fantasie und traumhafte Bilder, in einem Hang zum Surrealismus.
Tanja Playner beteiligte sich neben anderen Künstlern am Projekt „Kunst im Einsatz“ des Bundesministeriums für Verteidigung. Ernst Piëch – ein Enkelsohn von Ferdinand Porsche – lud die Künstlerin ein, ihre Werke in seinen Museum FahrTraum zu zeigen. Daraus entstand die Ausstellung 50 Meisterwerke der Pop Art von Tanja Playner.
Playners Werke wurden im Antoni Gaudi Modernist Museum in Barcelona, Siegfried Marcus-Automobilmuseum in Stockerau, Harajuku Quest Hall in Tokio, der Einkaufsmeile Carrousel du Louvre Paris, Artexpo New York, Spectrum Miami gezeigt. Im MAMAG Modern Art Museum, das sich im Schloss Hubertendorf befindet und von ihrem Mann Heinz Playner geleitet wird,[1] hat sie eine Dauerausstellung.
Zu den Sammlern ihrer Werke zählen unter anderen Philip Malek, der Besitzer des Siegfried Marcus-Museum, Ernst Piëch, der FPÖ-Politiker Heinz-Christian Strache und Franz Aigner, der Besitzer von Schloss Hubertendorf[2].
Ausstellungen
- 2013–2014: Siegfried Marcus-Museum (solo), Österreich
- 2013: Galerie Artothek / Freistadt, Österreich
- 2014: Barcelona International Art Fair, Casa Batlló, Antoni Gaudí Modernist Museum in Barcelona, Spanien
- 2014: Carrousel du Louvre, Paris Frankreich[3]
- 2014: Latino Art Museum, Kalifornien, USA
- 2014: MOA Art Museum, Miami US
- 2014: Museum St. Florian / Exhibition "High Speed in your life" (solo)
- 2015: Art Hamptons, USA
- 2015: Carrousel du Louvre, Paris Frankreich[4][3]
- 2015: Austrian Armed Forces International Centre / Project "Art in the service of Peace"[5]
- 2015: Institute of hispanic culture of Houston, USA
- 2016: 50 Meisterwerke der Pop Art von Tanja Playner, FahrTraum, Mattsee, Österreich[6]
- 2016: International Fine Art Cannes Biennale, Marriott Hotel, Cannes, Boulevard de la Croisette, Frankreich
Weblinks
- Tanja Playner auf artnet
- Otto Havelka: Götzendorf. Die Kunst, einfach Freude zu bereiten. Niederösterreichische Nachrichten vom 12. März 2015
- Barbara Ebner: Pop-Art-Bildnis für HC Strache. meinbezirk.at vom 5. Februar 2016
- Melanie Kogler: Pop Art von Tanja Playner in Mattsee. meinbezirk.at vom 4. Januar 2016
- Barbara Ebner: Heinz und Margit Fischer bewunderten Werke von Tanja Playner. meinbezirk.at vom 13. Juli 2015
- Magdalena Lagetar: Pop-Art-Künstlerin feiert international Erfolge mit bunten Bildern aus Ölfarben. Oberösterreichische Nachrichten vom 4. Dezember 2014
Einzelnachweise
- ↑ Impressum. In: mamag-museum.com. Abgerufen am 9. Mai 2016.
- ↑ Kunstgenuss im Stift Neuberg. In: Obersteirische Rundschau. 23. Juli 2015, abgerufen am 9. Mai 2016.
- ↑ 3,0 3,1 Artiste: Tanja PLAYNER. In: www.salon-artshopping.com. Abgerufen am 8. Mai 2016.
- ↑ Pop Art von Tanja Playner in Carrousel du Louvre Paris. In: Tips Online. Abgerufen am 8. Mai 2016.
- ↑ Tanja Playner. kuenstlerimeinsatz.at, abgerufen am 8. Mai 2016.
- ↑ Josef A. Standl: Eine musikalische und kulinarische Reise durch Europa. In: Flachgauer Nachrichten vom 4. Februar 2016, S. 30 (online).