Pfarre Gaaden: Unterschied zwischen den Versionen
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Ulrich von Gaaden errichtete bereits vor 1130 einen ''Gadem'', wie ein [[w:Wehrturm|Wehrturm]] bezeichnet wurde in Obergaaden. In dieser Siedlung wurde von ihm auch eine Kirche errichtet. | Ulrich von Gaaden errichtete bereits vor 1130 einen ''Gadem'', wie ein [[w:Wehrturm|Wehrturm]] bezeichnet wurde, in Obergaaden. In dieser Siedlung wurde von ihm auch eine Kirche errichtet. | ||
In dieser Zeit umfasste das Pfarrgebiet ein wesentlich größeres Gebiet. So gehörte etwa ab 1200 [[Rodaun]] mit der [[w:Bergkirche Rodaun|Bergkirche]] zum Pfarrgebiet.<ref>{{WiWi||27179|Rodauner Bergkirche}} abgerufen am 31. Oktober 2016</ref> | In dieser Zeit umfasste das Pfarrgebiet ein wesentlich größeres Gebiet. So gehörte etwa ab 1200 [[Rodaun]] mit der [[w:Bergkirche Rodaun|Bergkirche]] zum Pfarrgebiet.<ref>{{WiWi||27179|Rodauner Bergkirche}} abgerufen am 31. Oktober 2016</ref> |
Version vom 3. November 2016, 12:59 Uhr
Die Pfarre Gaaden ist eine römisch-katholische Pfarre im Dekanat Heiligenkreuz der Erzdiözese Wien. Sie ist eine inkorporierte Pfarre des Zisterzienserstiftes Heiligenkreuz und liegt an der Via Sacra am Weg von Wien nach Mariazell führt.
Die Pfarrgemeinde umfasst das Gebiet der politischen Gemeinde Gaaden, sowie des Ortes Sparbach, der zur politischen Gemeinde Hinterbrühl gehört.
Einrichtungen der Pfarre
Die Pfarrkirche der Pfarre steht in Obergaaden und ist dem St. Jakobus der Ältere geweiht. Neben der Kirche befindet sich der ebenfalls denkmalgeschützte Pfarrhof, das Haus St. Jakob, der im 16. Jahrhundert als Jagdschloss Obergaden errichtet wurde.
In Sparbach befindet sich eine Filialkirche, die dem hl. Nikolaus geweiht ist. Die ursprüngliche Wehrkirchenanlage dürfte schon lange vor der heutigen Kirche bestanden haben.
In Untergaaden besteht die Otto-von-Freising-Kapelle, in der wie in den beiden Kirchen regelmäßig Messen gefeiert werden.[1]
Als Stiftspfarre ist das Stift Eigentümer aller Einrichtungen. Neben den angeführten besitzt das Stift noch weitere Immobilien, wie den Berg Tabor[2], worauf sich der Ölberg mit den von Giuliani im Jahr 1699 geschaffenen Figurengruppen befindet.[3]
Pfarrleben
Pfarrer ist aktuell Pater Kosmas Thielmann OCist. Zur Seite steht ihm als Kaplan Pater Ägidius Metzeler OCist.
Im Pfarrjahr sind neben dem Pfarrgeschehen als herausragend die Fußwallfahrt zur Cholerakapelle im Helenental eine regelmäßige Veranstaltung zu nennen. An karitativen Projekten nimmt die Pfarrgemeinde am alljährlichen Suppensonntag, sowie an Sammlung für Le+O, St. Elisabethstiftung oder missio, ebenso wie an weltkirchlichen Projekten in Drittweltländern teil. Auch Brauchtumsfesten, wie das Erntedankfest, oder das Martinsfest werden von der Pfarre organisiert. Für Kinder werden Veranstaltungen, wie Fasching oder Ferienlager auf der Schoberhütte in Gaal in der Steiermark veranstaltet.[4]
Geschichte
Das Pfarrgebiet gehörte ursprünglich zur Mutterpfarre Alland. Gaaden selbst wurde erstmals im Jahr 1130 im Traditionsbuch von Klosterneuburg genannt. Der erste Forstmeister war Ulrich von Gaden in den Jahren 1139 bis 1141. Zeitgleich wurde 1133 das Stift Heiligenkreuz gegründet.
Ulrich von Gaaden errichtete bereits vor 1130 einen Gadem, wie ein Wehrturm bezeichnet wurde, in Obergaaden. In dieser Siedlung wurde von ihm auch eine Kirche errichtet.
In dieser Zeit umfasste das Pfarrgebiet ein wesentlich größeres Gebiet. So gehörte etwa ab 1200 Rodaun mit der Bergkirche zum Pfarrgebiet.[5] Die Pfarre Gaaden wird seit 1579 durch Stiftsgeistliche betreut. Obergaaden und Untergaaden gehörte ebenfalls ab 1579 dem Stift bis 1848, nachdem die Besitzungen in den vorherigen Jahrhunderten den Besitzer mehrmals wechselten. Bereits vorher gehörte der ganze Ort dem Stift Heiligenkreuz. So ging das gesamte Siedlungsgebiet im Jahr 1380 in Stiftsbesitz und verblieb bis 1450.[6]
Auf dem Kirchenhügel befand sich eine verödete Burg neben der Kirche, die Abt Ulrich zu einem zweigeschoßigen Schloss ausbauen und restaurieren ließ. Unter Abt Clemens wurde ein altes hölzernes Wirtshaus durch ein gemauertes Wirtshaus im Jahr 1671 am Kirchenplatz ersetzt, 1848 wurde es wieder durch einen Neubau als Gasthaus Zum Goldenen Kreuz ersetzt, allerdings im Jahr 1975 infolge Baufälligkeit komplett abgerissen.
1869 wurde die 1793 errichtete Schule aus dem Patronat der Kirche herausgenommen, so dass sie nicht mehr der Kontrolle des Dechants sondern der des Bezirksschulinspektors unterstellt war.[7] Im Jahr 1883 feierte die Pfarre das 20-jährige Pfarrjubiläum von Pfarrer Gundisalvus Neumayer und 200 Jahre Türkenbelagerung mit der Segnung einer neuen Glocke, die als dritte von der Glockengießerei Hilzer in Wiener Neustadt gegossen wurde. Die 403 Kilogramm schwere Glocke bestand aber nur bis zum Jahr 1917 und musste wie die anderen danach zum Gießen von Kanonen für den Ersten Weltkrieg abgeliefert werden.[8]
Im Jahr 1924 konnten wieder drei Glocken in der Stimmung a-eis-e, die bei der Berndorfer Metallwarenfabrik gegossen wurden, aufgezogen werden. Allerding mussten diese im Zweiten Weltkrieg ebenfalls abgeliefert werden. So läuteten sie am 4. Februar 1942 das letzte Mal.Referenzfehler: Das öffnende <ref>
-Tag ist beschädigt oder hat einen ungültigen Namen Nach dem Krieg, als die Sowjets Gaaden eroberten, diente der Pfarrhof als Schutz. Die Familie Mautner-Markhof, die von ihrem Gut von Sowjets vertrieben wurden und dieses besetzten, konnten ebenfalls wie andere für zahlreiche Gaadner hier kurzzeitig Unterkunft finden.
Nach früheren Bemühen von P. Alois Wiesinger einen Kindergarten zu errichten, konnte dieser im Jahr 1953 realisiert werden und am 4. Juni eröffnet werden. Er wurde später durch das Land Niederösterreich als Landeskindergarten übernommen und besteht am selben Ort nach wie vor.
Nach einer Ortssammlung und einer spende durch die Familie Mautner Markhof konnten durch die Glockengießerei Pfundner wieder drei gleichlautende Glocken angeschafft werden, durch die Feuerwehr aufgezogen[9] und am 30. Mai 1954 durch Abt Braunstorfer geweiht werden.Referenzfehler: Das öffnende <ref>
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Im Jahr 1970 wurden die Kirchtürme restauriert und zwei neue Turmkreuze aufgesetzt. Die Holzschindeln der Kuppeln wurden durch Kupferblech ersetzt.Referenzfehler: Das öffnende <ref>
-Tag ist beschädigt oder hat einen ungültigen Namen
Unter P. Adolf Norbert Niemetz wurde 1983 in Untergaaden die Otto von Freising-Kapelle (auch Babenberger-Kapelle) nach dem Sohn von Leopold III., Otto von Freising, benannt, errichtet.[1]
Sparbach gehörte ursprünglich ebenso zur Pfarre Alland. Anfang des 13. Jahrhunderts wurde Sparbach von Bischof Wolfger von Passau zur eigenen Pfarre erhoben. Vermutlich in der Zeit der Reformation, als Sparbach der Familie Tonradl gehörte und unter Abt Michael II. vom Stift gekauft wurde, wurde Sparbach mit der Pfarre Gaaden vereint. Pfarrseelsorge aus der Zeit der eigenen Pfarre sind nicht bekannt.[10]
Pfarrseelsorger
Nr.[Anm. 1] | Name | von | bis | Funktion |
---|---|---|---|---|
401 | Johannes Klele | 20. April 1609 | 1616 | Vikar |
403 | Petrus Sobolius | 1616 | 1620 | Vikar |
432 | Michael Strohmair | 1620 | 5. April 1621 | Vikar |
436 | Raphael Gironitz | 5. April 1621 | Juni 1623 | Vikar |
437 | Johann Theodorich Benz | Juni 1623 | Jänner 1624 | Vikar |
442 | Robert Mädl | Februar 1626 | 15. Dezember 1627 | Vikar |
446 | Ferdinand Wattinger | 1630 | März 1633 | Vikar |
446 | Ferdinand Wattinger | November 1634 | 26. Mai 1636 | Vikar |
450 | Martin Poedle | 1630 | 1630 | Vikar |
453 | Bernhard Breil | 13. November 1638 | 17. Mai 1640 | Vikar |
465 | Johannes Simonis | 17. Mai 1640 | Ende 1643 | Vikar |
466 | Franz Eiserer | 3. Jänner 1654 | 22. September 1655 | Pfarrverweser |
467 | Gregor Ketsch | 1643 | 8. Jänner 1646 | Vikar |
474 | Theobald Hug | 17. November 1646 | 17. Februar 1649 | Vikar |
478 | Laurenz Achen | 18. April 1660 | 3. März 1667 | Vikar |
478 | Laurenz Achen | 31. März 1667 | 19. September 1667 | Vikar |
484 | Ferdinand Ballez | 20. Mai 1671 | 4. Juni 1673 | Vikar |
488 | Leopold Fidelis | 26. November 1666 | 6. Jänner 1667 | Vikar |
490 | Melchior Fabrieius | 24. Mai 1649 | 15. Mai 1650 | Vikar |
491 | David Fogger | 15. Mai 1650 | 3. Jänner 1654 | Vikar |
492 | Marcus Puschmann | 18. April 1660 | 13. April 1662 | Vikar |
499 | Valentin Caesar | 13. April 1662 | Herbst 1663 | Vikar |
501 | Gerhard Pfister | 4. Juni 1673 | 24. Dezember 1674 | Pfarrverweser |
512 | Roman Zierl | 19. September 1667 | 11. November 1667 | Vikar |
521 | Michael Hötzl | Oktober 1663 | 1665 | Vikar |
536 | Melchior Hueber | Juni 1684 | 4. Juni 1686 | Vikar |
488 | Leopold Fidelis | 11. November 1667 | 20. August 1668 | Vikar |
524 | Matthaeus Keil | 3. März 1667 | 5. Jänner 1669 | Vikar |
524 | style="text-align:left"|Matthaeus Keil | 6. Jänner 1676 | Juni 1679 | Vikar |
529 | Benedict Wiersberg | 20. August 1668 | 5. Jänner 1669 | Vikar |
538 | Robert Prunner | 6. Jänner 1675 | 20. August 1675 | Vikar |
551 | Andreas Bürgholz | 3. Juni 1679 | 7. September 1679 | Administrator |
564 | Malachias Robelt | 3. Jänner 1691 | 8. August 1691 | Vikar |
565 | Gerhard Weixelberger | 31. Dezember 1704 | 21. Juli 1705 | Vikar |
567 | Daniel Scheuring | 14. April 1700 | 16. November 1703 | Vikar |
569 | Wolfgang Auinger | 3. Jänner 1693 | 22. September 1693 | Vicar |
570 | Felix Zitteräll | 25. April 1695 | 4. Jänner 1696 | Vikar |
578 | Candidus Wallner | 14. August 1705 | 24. Juli 1707 | Vikar |
583 | Andreas Tschabuesnegg | 15. März 1696 | 15. September 1696 | Vikar |
588 | Marian Zeislmair | 7. Jänner 1702 | 7. November 1702 | Vikar |
591 | Alexander Standthartner | 2. Februar 1703 | 4. Februar 1710 | Vikar |
593 | Hermann Hauer | 1. Jänner 1704 | 26. November 1704 | Vikar |
575 | Bernhard Schwarzbauer | 19. August 1707 | 2. Februar 1709 | Vikar |
576 | Theodorich Katzmann | 10. Jänner 1705 | 4. November 1705 | Seelsorger |
582 | Guido Graff | 22. März 1703 | 10. Jänner 1705 | Seelsorger |
603 | Petrus Nicolai | 5. Jänner 1706 | 9. Jänner 1708 | Kooperator |
606 | Alan Dony von Thonberg | 18. April 1716 | 2. November 1717 | Vikar |
608 | Christian Eberl | 4. Februar 1710 | 8. Juni 1711 | Kooperator |
608 | Christian Eberl | 8. Juni 1711 | 21. März 1712 | Vikar |
609 | Columban Jodoci | 1739 | 1742 | Vikar |
612 | Michael Glaser | 8. Juni 1711 | 21. März 1712 | Kooperator |
612 | Michael Glaser | 21. März 1712 | 28. Jänner 1713 | Vikar |
614 | Heinrich Schillinger | 28. Jänner 1713 | 31. August 1718 | Vikar |
616 | Paulus Ulsess | 1. Oktober 1718 | 1728 | Vikar |
616 | Paulus Ulsess | 1748 | 31. Dezember 1756 | Pfarrverweser |
617 | Bonifaz Waltert | 6. März 1713 | 25. August 1713 | Vikar |
617 | Bonifaz Waltert | 1. Februar 1714 | 15. November 1714 | Vikar |
617 | Bonifaz Waltert | 19. Februar 1715 | 3. April 1716 | Vikar |
617 | Bonifaz Waltert | 8. Februar 1723 | 1732 | Vikar |
624 | Dominik Fischer | 2. November 1717 | 11. Mai 1720 | Vikar |
637 | Venceslaus Decker | 1733 | 1736 | Vikar |
647 | Martin Vogel | 1736 | 1739 | Vikar |
653 | Alberik Fritz | 1736 | 1737 | Vikar |
662 | Christoph Lausch | 1748 | 1748 | Vikar |
665 | Anton Oberpauer | 1742 | 1745 | Vikar |
669 | Matthias Schneider | 1767 | 1771 | Pfarrverweser |
672 | Chrysostomus Cichini | 1745 | 1747 | Vikar |
679 | Ernest Preisl | 1744 | 1744 | Vikar |
680 | Amand Möckel | 1742 | 1744 | Vikar |
685 | Roman Sippel (al. Süppel) | 1745 | 1748? | Vikar |
683 | Wolfgang Kronister | 1747 | 1748 | Vikar |
690 | Laurenz Cooper (al. Copper, Kopper, Koper) |
1757 | 1762 | Pfarrverweser |
703 | Guido Mayer | 1762 | 1764 | Pfarrverweser |
720 | Wolfgang Pongraz (al. Pongratz) | 1764 | 1765 | Vikar |
723 | Gottfried Seizer | 1764 | 1766 | Vikar |
726 | Josef Neumayer | 1766 | 1767 | Vikar |
733 | Bonifaz Greiner | 1771 | 1772 | Vikar |
737 | Johannes Baptist Burger | 1771 | 1772 | Vikar |
740 | Gerhard Schmidsberger | 1771 | 1772 | Vikar |
741 | Nepomuk Schlein | 1772 | 1773 | Vikar |
742 | Andreas Prindlmayer | 1772 | 1773 | Vikar |
708 | Dominik Gratzl | 1773 | 1773 | Pfarrverweser |
732 | Alberik Wolfmayer (al.Wolffmayer) | 1777 | 1790 | Pfarrverweser |
739 | Augustin Wiss | 1790 | 1794 | Pfarrverweser |
762 | Amand Kalina (al. Gallina) | 1792 | 1792 | Pfarrverweser |
784 | Theodor Kraft | Juni 1805 | September 1806 | Pfarrverweser |
786 | Berthold Weinhofer | 1806 | Augustr 1807 | Pfarrverweser |
791 | Balthasar Arnt | September 1807 | Februar 1810 | Administrator |
778 | Chrysostomus Dittrich | April 1810 | Mai 1819 | Pfarrverweser |
792 | Paulus Seuffert (al. Seiffert) | August 1819 | September 1830 | Pfarrverweser |
802 | Heinrich Kettinger | 1.Mai 1831 | 1. Februar 1834 | Pfarrverweser |
804 | Franz Prohaska | Juni 1834 | 1. November 1841 | Pfarrverweser |
806 | Konrad Berlin | 1. Februar 1834 | 5. Juni 1834 | Pfarrverweser |
813 | Johannes Baptista Krug | 1. November 1841 | 22. Juli 1848 | Pfarrverweser |
823 | Alexander Braun | November 1830 | 1. Mai 1831 | Pfarrverweser |
833 | Eugen Strack | 19. Jänner 1857 | 17. Jänner 1861 | Pfarrverweser |
838 | Xaver Wennes (al. Venes) | 17. Jänner 1861 | Oktober 1865 | Pfarrverweser |
839 | Friedrich Lewanderski | 2. August 1848 | 19. Jänner 1857 | Administrator |
849 | Hermann Umdasch | 1. November 1865 | 25. Oktober 1866 | Pfarrverweser |
861 | Ferdinand Stupka | 25. Oktober 1866 | 29. Mai 1870 | Administrator |
874 | Gundisalv Neumayer | 29. Mai 1870 | vor 1911 | Administrator |
-- | ... | |||
-- | Alberich Rabensteiner | 1915 | September 1916 | |
-- | Alois Wiesinger | 1916 | 1917 | Pfarrer |
-- | Hugo Presch | 1918 | mind. 1924 | Pfarrer |
-- | ... | |||
-- | Cornelius Steffek | 1939 | 1952 | Pfarrer |
-- | Adolf Niemetz | 10. August 1952 | 1992 | |
-- | Karl Wallner | 1992 | 1993 | Pfarrer |
-- | Walter Ludwig | 1. September 1993 | 28. Februar 1993 | Pfarrmoderator |
-- | Walter Ludwig | 1. März 1993 | 2011 | Pfarrer |
-- | Kosmas Thielmann | 2011 | Pfarrer |
- ↑ Die Nummern entsprechen dem Eintrag im Werk Die Cistercienser von Heiligenkreuz von Florian Watzl aus dem Jahr 1898, sodass Patres nach dieser Zeit keine Nummer aufweisen (Online)
Literatur
- Anton Doll: Baden mit dem Stifte Heiligenkreuz und der Umgegend, oder: das Decanat Baden der Wiener Diöcese, 1825, Seite 8 (Online)
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Beschreibung Rundwanderweg von 2007 abgerufen am 31. Oktober 2016
- ↑ Gaaden in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
- ↑ Streit um Ölberg in der NÖN der Woche 38/2013 abgerufen am 1. November 2016
- ↑ Vorstellung der Pfarre Gaaden von November 2015 abgerufen am 31. Oktober 2016
- ↑ Rodauner Bergkirche im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien abgerufen am 31. Oktober 2016
- ↑ Gaaden bis Klosterneuburg, Band 2 von Franz Xaver Schweickhardt aus dem Jahr 1832, Seite 9
- ↑ Geschichte Gaadens Teil 3 abgerufen am 1. November 2016
- ↑ Geschichte der Gemeinde Gaaden Teil 2 abgerufen am 31. Oktober 2016
- ↑ Festschrift zum 140-Jahr Gründungsfest der FF Gaaden, 2011, S.56
- ↑ Kirchliche topographie von Ostirûreich, 1825, S.22 Online abgerufen am 31. Oktober 2016
Weblinks
Pfarre Gaaden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
- Pfarre Gaaden im Portal der Erzdiözese Wien
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