Stephanie Zobernig: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 25. Dezember 2016, 09:46 Uhr
Stephanie Zobernig (* 15. Juni 1917 in Pirkach, Oberdrauburg; † 1. Juli 2016) war eine kärntner Lehrerin und Lyrikerin.
Leben und Wirken
Stephanie Zobernig, geboren in Pirkach, einem kleinen kärnter Ort an der Grenze zu Osttirol, besuchte nach der Pflichtschule in Kötschach-Mauthen die Meiereischule in Klagenfurt. Anschließend machte sie die Lehrersausbildung ebenfalls in Klagenfurt und Innsbruck und wurde für kurze Zeit in Tirol Lehrerin. Die Lehrtätigkeit unterbrach sie jedoch bald und studierte Naturwissenschaften mit erfolgreichem Abschluss an der Universität Innsbruck. Sie die Lehrtätigkeit für kurze Zeit wieder auf, studierte jedoch bald Sprachwissenschaften weiter und und verbrachte anschließend mehrere Jahre in England und Portugal.
Zurückgekehrt aus dem Ausland, unterrichtete sie am BORG in Hermagor, wo sie auch Direktorin wurde.
Ihre Tätigkeit als Lyrikerin begann sie erst nach ihrer Pensionierung im Jahr 1983 in Mauthen.
Im Jahr 2016 starb sie 99-jährig. Begraben wurde sie am Friedhof in Mauthen. Zu sehen war sie im Fernsehen nach ihrem Tod am Heiligen Abend 2016 noch in der Sendung Bergweihnacht im Lesachtal mit Zabine Kapfinger.[1]
Werke
- Zeitgefühle, 2008, ISBN 978-3902074690
- Mit der Erde um die Sonne: Gedichte, 2008, ISBN 978-3708403120
- Die Stille, eine Quelle der Kraft, 2013, ISBN 978-3708405209
Einzelnachrichten
- ↑ Bergweihnacht mit Zabine Kapfinger auf ORF 2 abgerufen am 25. Dezember 2016
Weblinks
- Stephanie Zobernig autobiografisch
- Nachruf im Gailtaljournal
- Nachruf im Köttschach-Mauthner S.30