Benutzerin:Ermione 13/Entwurfseite 6: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{BeiWP|Burgruine Weidenburg}} | {{:BeiWP|Burgruine Weidenburg}} | ||
'''Burg Heinfels''' ist eine ausgedehnte [[Höhenburg]]anlage oberhalb von [[Heinfels]] in [[Osttirol]]. Die strategisch gut gelegene [[Befestigung|Wehranlage]] auf {{Höhe|1130|AT}} stellt ein markantes Wahrzeichen des östlichen [[Pustertal]]s dar. Von der Burg aus hat man eine weite Sicht [[drau]]<nowiki />aufwärts und drauabwärts sowie in das gegenüber mündende [[Tiroler Gailtal]]. | '''Burg Heinfels''' ist eine ausgedehnte [[Höhenburg]]anlage oberhalb von [[Heinfels]] in [[Osttirol]]. Die strategisch gut gelegene [[Befestigung|Wehranlage]] auf {{Höhe|1130|AT}} stellt ein markantes Wahrzeichen des östlichen [[Pustertal]]s dar. Von der Burg aus hat man eine weite Sicht [[drau]]<nowiki />aufwärts und drauabwärts sowie in das gegenüber mündende [[Tiroler Gailtal]]. |
Version vom 10. Juni 2017, 21:44 Uhr
Burg Heinfels ist eine ausgedehnte Höhenburganlage oberhalb von Heinfels in Osttirol. Die strategisch gut gelegene Wehranlage auf 1130 m ü. A. stellt ein markantes Wahrzeichen des östlichen Pustertals dar. Von der Burg aus hat man eine weite Sicht drauaufwärts und drauabwärts sowie in das gegenüber mündende Tiroler Gailtal.
Geschichte
Aufgrund ihrer Lage war die Weidenburg eine Schlüsselposition zur Kontrolle des Gailtals, weswegen sie eine Rolle in der "Grünburger Fehde" spielte, die Catharina de Gara gegen ihren Ehemann, den Grafen Heinrich IV. von Görz in den Jahren 1444 und 1445 führte, um die Herrschaft in Oberkärnten zu übernehmen. Sie ließ die Burg am 21. Februar 1445 besetzen, verlor sie aber wenig später an Graf Ulrich II., der sie der Pflege von Andreas von Graben anvertraute. Am 26. März 1445 forderte der spätere Kaiser Friedrich III. Graf Ulrich zur Rückgabe an Graf Heinrich auf, dem es letztlich gelang, seine Herrschaft in Oberkärnten zurückgewinnen.[1]
Beschreibung des Bauwerks
Heutige Nutzung
Das Bauwerk in Sage und Legende
Anmerkungen
Literatur
Felix Czeike (Hrsg.): Historisches Lexikon Wien. Band 4, Kremayr & Scheriau, Wien 1995, ISBN 3-218-00546-9, S. 106.
Einzelnachweise
- ↑ Wilhelm Baum: Die Grafen von Görz in der europäischen Politik des Mittelalters. Klagenfurt: Kitab, 2000, S. 236f
[[Kategorie:.....
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „..........“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „...............“.
Kategorie:Kärnten
Kategorie:Burgruine in Kärnten
Bauwerk in Wien
Baudenkmal (Wien)
Wiener Kaffeehaus
Geschichte Wien]]
Sage aus Wien
Innere Stadt (Wien)
Kategorie:Erbaut im 16. Jahrhundert