Hans Peter Zelfel: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. August 2017, 21:40 Uhr
Hans Peter Zelfel (* 1944 in Mödling; † 22. Juli 2017) war Archivar und Autor
Leben
Hans Peter Zelfel absolvierte zuerst das BRG Keimgasse in Mödling. Danach studierte an der Universität Wien Philosophie und trat 1971 beim Bischöflichen Ordinariat Eisenstadt der Diözese Eisenstadt ein. Dort baute er die Bibiothek und das Archiv auf, das er ab 1994 auch leitete. Ab dem Jahr 1980 war er im Diözesanmuseum tätig.[1] In der Diözese war er lange Jahre Obmann der Personalvertretung.
In seiner Heimatstadt war er am Mödlinger Gymnasium er auch Obmann des Absolventenvereins, sowie Vorstandsmitglied beim Museumsvereins, wo er auch Ausstellungen kuratierte.[2]
Zelfel starb 2017 und wurde am Mödlinger Friedhof begraben.[3]
Publikationen (Auszug)
- Ableben und Begräbnis Friedrichs III., 1974
- Zu einigen Klöstern des heutigen Burgenlandes im Spätmittelalter - mit besonderer Berücksichtigung der Paulinerklöster, Online (PDF)
- Der Mölkerhof in Mödling, 2013, ISBN 978-3-7083-0931-6
- Mitarbeit im Personenlexikon zum Zweiten Vatikanischen Konzil [1]
Auszeichnungen
- Berufstitel Professor
- Ehrenzeichen des Landes Burgenland
- Komturkreuz des päpstlichen Silvesterordens
- St. Martinsorden in Silber
Einzelnachweise
- ↑ Gefüllte Paprika mit Paradeissoße auf ORF-Burgenland vom 17. Dezember 2008 abgerufen am 5. August 2017
- ↑ Sonderausstellung „Alte Häuser erzählen“ auf Moedling.at abgerufen am 5. August 2017
- ↑ Parte von Hans Peter Zelfel
Quelle
- Niederösterreichische Nachrichten, Bezirksausgabe Mödling Woche 31/2017