Benutzerin:Ermione 13/Entwurfseite 9: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Ideen für Artikel, noch in Überlegung: | Ideen für Artikel, noch in Überlegung: | ||
== Jakob von Überrhein == | == Jakob von Überrhein == | ||
Die Burg Arl (oder Arlen) wird erstmals 1279 urkundlich erwähnt. Sie befand sich auf dem "Schloßkopf" und war im Besitz der Herren von Arlen, einer Nebenlinie der Herren von Schrofenstein waren. Jakob von Überrhein verteidigte die Burg Arl (Arlen) in Nasserein bei St. Anton am Arlberg 1406 gegen die Appenzeller. Nach der Einnahme der Burg wurde er von ihnen gehängt und Arl endgültig zerstört. <ref>vgl. Beatrix Pinzer – Egon Pinzer : ''Burgen, Schlösser und Ruinen in Nordtirol und Osttirol''. Edition Löwenzahn, Innsbruck, 2004, 1996, ISBN 3-7006-2122-3, S. 43</ref> | Die Burg Arl (oder Arlen) wird erstmals 1279 urkundlich erwähnt. Sie befand sich auf dem "Schloßkopf" und war im Besitz der Herren von Arlen, einer Nebenlinie der Herren von Schrofenstein waren. Jakob von Überrhein verteidigte die Burg Arl (Arlen) in Nasserein bei St. Anton am Arlberg 1406 gegen die Appenzeller. Nach der Einnahme der Burg wurde er von ihnen gehängt und Arl endgültig zerstört. <ref>vgl. Beatrix Pinzer – Egon Pinzer : ''Burgen, Schlösser und Ruinen in Nordtirol und Osttirol''. Edition Löwenzahn, Innsbruck, 2004, 1996, ISBN 3-7006-2122-3, S. 43</ref> |
Version vom 26. Oktober 2017, 20:20 Uhr
Ideen für Artikel, noch in Überlegung:
Jakob von Überrhein
Die Burg Arl (oder Arlen) wird erstmals 1279 urkundlich erwähnt. Sie befand sich auf dem "Schloßkopf" und war im Besitz der Herren von Arlen, einer Nebenlinie der Herren von Schrofenstein waren. Jakob von Überrhein verteidigte die Burg Arl (Arlen) in Nasserein bei St. Anton am Arlberg 1406 gegen die Appenzeller. Nach der Einnahme der Burg wurde er von ihnen gehängt und Arl endgültig zerstört. [1]
- ↑ vgl. Beatrix Pinzer – Egon Pinzer : Burgen, Schlösser und Ruinen in Nordtirol und Osttirol. Edition Löwenzahn, Innsbruck, 2004, 1996, ISBN 3-7006-2122-3, S. 43